Open-Source-Engagement ...

Genau genommen, zählt es auch nicht zur Berufserfahrung, aber viele Firmen wollen gerne wissen, ob sich die (potentiellen) Mitarbeiter auch anderweitig engagiere. Gerade im IT-Bereich ist es nicht unüblich, verschiedene "Projekte" zu begleiten.
Das gilt im gleichen Mass auch für unbezahlte ehrenamtliche Arbeit, die in der Freizeit geleistet wird.
Ich habe mir jetzt so beholfen, dass ich bei Xing und LinkedIn Mitarbeiter des nicht existenten Unternehmens "Open Source und Open Knowledge" geworden bin und dort als Stellenbeschreibung "Contributor" angegeben habe und die Projekte aufliste, an denen ich mitarbeite.
Vielleicht macht das ja der Eine oder Andere von Euch auch so.
Kommentare
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Bernd Wachter am :
Dirk Deimeke am :
Zum Anderen ist die aufgewendete Zeit natürlich auch eine andere.
Im Büro arbeite ich ohne Überstunden 42 Stunden in der Woche an meinen Projekten und das meist auch noch kontinuierlich.
Im Hobby ist es es so, dass ich einerseits deutlich weniger Zeit dort verbringe und andererseits aufgrund von anderen Verpflichtungen vielleicht auch nicht kontinuierlich daran arbeite.
Eine Vergleichbarkeit ist nicht gegeben.
Leszek Lesner am :
Arbeiten in einem Team.
Planung.
Kommunikation.
und vor allen Dingen Erfahrung.
Und gerade Erfahrung ist den Firmen wichtig.
Dirk Deimeke am :
Wo sortierst Du Dein Engagement für RadioTux ein?
Jonny am :
Welches Business Netzwerk oder Karriereportal stellt denn nicht mindestens 10 verschiedene Freitextfelder an, um anderweitig gesammelte Erfahrungen auflisten zu können?
Jonny am :
"Welches Business Netzwerk oder Karriereportal BIETET denn nicht mindestens 10 verschiedene Freitextfelder an"
Dirk Deimeke am :
Dirk Deimeke am :
Sebastian am :
Dirk Deimeke am :
Adrian am :
Ich finde, Ihr solltest tatsächlich eine eigene Open Source Kategorie erstellen und mehr über Offene Software und die Geschichten von Open Source berichten.
Open Source hat viele Ursprünge und Vorläufer, beispielsweise die DIY-Bewegung, die Hacker-Bewegung der 1960/70er und die Freie-Software-Bewegung der 1980ern, die der unmittelbare Vorläufer wurde. Das wissen leider viel zu wenige. Ich bin Computerbild Lesers und was die uns über Open Source erzählen grenzt schon an Körperverletzung.
Ich möchte in meinem Unternehmen mehr Open Source Software in unserer Arbeitsprozesse integrieren, daher bin ich darauf angewiesen, das Magazine wie Ihr mehr über Offene Standards berichten.
Eine Lösung dazu für andere Unternehmer
https://www.dotcomsecurity.de/open-source/
Was Open Source bedeutet
https://de.wikipedia.org/wiki/Open_Source
Dirk Deimeke am :
Die Kategorien und Tags existieren bereits. Schau Dir mal die Links unter dem Artikel an.
Das, was schwierig ist, ist die Begriffsverwirrung. "Open-Source" oder "freie Software" bedeutet nicht, dass alles Gratis ist.