Nokia und Microsoft, coole Idee!

Stephen Elop, der aktuelle Chef von Nokia war früher Manager bei Microsoft. Durch die Ankündigung der Partnerschaft, besteht die Möglichkeit, dass Nokias Aktienkurs in den Keller geht. Allerdings hiess das, das Microsoft Nokia günstig kaufen könnte und damit die komplette Kontrolle über einen Hardware-Hersteller für Mobilfunk hätte.
Schauen wir einmal, was daraus wird.
Kommentare
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lineak am :
Dirk Deimeke am :
Mathias am :
Wir wissen, wie das letztes Mal ausging.
Dirk Deimeke am :
rowi am :
Für Nokia hingegen geht es wohl um die langfristige Existenz.
Ich bin mir nicht sicher was die Aufspaltung von Nokia in Smartphone und Featurephone angeht. In Märkten wie Indien bleibt das vielleicht mittelfristig getrennt, in den Industrie- und Schwellenländern werden beide Arten aber zusammen wachsen. Die billigen Smartphones werden sich kaum von gut ausgestatteten Featurephones unterscheiden -- warum auch?
Das könnte entweder eine Fehlentscheidung sein bei der man wieder nicht wahrhaben will dass sich die Zeiten geändert haben oder werden; es könnte aber auch eine Vorbereitung zur endgültigen Aufspaltung sein. Denn was soll Microsoft mit den Featurephones? Die brauchen nur die Smartphones…
Dirk Deimeke am :
Solche absoluten Entscheidungen sind problematisch. Ich würde wenigstens zweigleisig fahren. Nokia baut gute Hardware. Ich hätte es spannend gefunden, das gleiche Telefon mit Android, Symbian oder Windows bekommen zu können. Damit hätten sie auch gleich einen Feldtest ...