Wikileaks ...
Mich erschrickt ein wenig, die undifferenzierte Berichterstattung zu Wikileaks und dass meiner Ansicht nach viel zu wenige Journalisten auf die Barrikaden gehen. Schliesslich legt Wikileaks überprüfte Quellen vor, die als Grundlage für journalistisch aufbereitete Berichte dienen können und sollen. Wenn die Quellen einer Überprüfung nicht stand halten würden, wäre das ganze momentane Theater Quatsch.
Was wir derzeit erleben, ist, welche Macht die vereinigten Staaten besitzen und was passiert, wenn sie beginnen, davon Gebrauch zu machen. Da kuschen viele Unternehmen in vorauseilendem Gehorsam, ohne dass es überhaupt Gründe dafür gibt. Pressefreiheit scheint doch kein so hohes Gut zu sein, wie man uns allgemein Glauben machen möchte.
Neben vielen anderen Berichterstattern möchte ich die folgenden beiden besonders hervorheben, da sie helfen auf dem Laufenden zu bleiben.
• Telepolis
• Fefes Blog
Ein Wort zu Julian Assange. Ich bin mir sicher, dass er wusste, dass es einmal zu einer solchen Hetzjagd gegen ihn kommen würde und er war sich auch voll bewusst, welche Mittel gegen ihn eingesetzt werden. Ich kenne ihn nicht, denke aber das die Vergewaltigungsvorwürfe haltlos sind, sie werden selbst in Schweden von feministischen Gruppierungen bezweifelt. Wenn er aber wirklich die ihm vorgeworfenen Taten verübt hat, soll er auch verurteilt werden.
Was wir derzeit erleben, ist, welche Macht die vereinigten Staaten besitzen und was passiert, wenn sie beginnen, davon Gebrauch zu machen. Da kuschen viele Unternehmen in vorauseilendem Gehorsam, ohne dass es überhaupt Gründe dafür gibt. Pressefreiheit scheint doch kein so hohes Gut zu sein, wie man uns allgemein Glauben machen möchte.
Neben vielen anderen Berichterstattern möchte ich die folgenden beiden besonders hervorheben, da sie helfen auf dem Laufenden zu bleiben.
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Ein Wort zu Julian Assange. Ich bin mir sicher, dass er wusste, dass es einmal zu einer solchen Hetzjagd gegen ihn kommen würde und er war sich auch voll bewusst, welche Mittel gegen ihn eingesetzt werden. Ich kenne ihn nicht, denke aber das die Vergewaltigungsvorwürfe haltlos sind, sie werden selbst in Schweden von feministischen Gruppierungen bezweifelt. Wenn er aber wirklich die ihm vorgeworfenen Taten verübt hat, soll er auch verurteilt werden.
Trackbacks
WikileaksDENews am : WikileaksDENews via Twitter
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#wikileaks Wikileaks ... (Dirks Logbuch): Mich erschrickt ein wenig, die undifferenzierte Berichterstattung zu W... http://bit.ly/hntjFp
topsy.com am : PingBack
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Marcus' Blogwoche am : was war los. Was ist das für eine IP http://213.251.145.96?
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Hallo zusammen, jetzt schreibe ich auch mal wieder was. Lange habe ich mich gedrückt um zu sehen, was man so schreiben könnte. Jetzt gibts wieder Stoff. Den Stuttgarter Bahnhof habe ich schon beschrieben und es hat sich nichts geändert, zum Glück. Es wi
Kommentare
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Mat am :
Dirk Deimeke am :
onli am :
Naja. Die vorgeworfenen Taten sind in ihrer Beschreibung unglaubwürdig, nicht beweisbar und strafrechtlich kaum relevant (eben weil unglaubwürdig). Am 14. die Arme festgehalten, am 17. Sex ohne Kondom (gerissen oder im Schlaf), am 18. belästigt und am 20. zu zweit (!?) angezeigt? Warum danach die Klage zuerst zurückgezogen? Das passt hinten und vorne nicht. Gerade Telepolis zweifelt sie an.
Bei sowas kann es keine gerechte Verurteilung geben, solch ein versuchtes Bekenntnis zum Rechtsstaat verkehrt sich da eher ins Gegenteil.
Dirk Deimeke am :