Emergent Task Planner ...
Zeitmanagement-Techniken gibt es viele, aber die meisten funktionieren nicht für jeden von uns.
Per Zufall habe ich The Emergent Task Planner von David Seah entdeckt, der eben so einfach wie brillant ist (finde ich).
Ja, ich weiss, ein paar Artikel früher habe ich geschrieben, dass mich das papierlose Büro umtreibt. Aber, das muss ja nicht für jeden der richtige Weg sein.
Der Emergent Task Planner ist "eigentlich nur" ein Planungsblatt für jeden Tag, das dabei hilft, den Fokus zu behalten im ganzen Chaos.
Dabei bedient es sich einem ganz einfachen Mittel, einem Blatt Papier, oder vielmehr einem Formular, dass man auf der Webseite des Erfinders auch herunterladen kann.
In diesem Formular ist nur wenig Platz für Aufgaben. Die Idee ist, dass man sich auf wenige Aufgaben pro Tag beschränkt und diese dann auch wirklich erledigt. Erfolgserlebnisse helfen dabei natürlich auch.
Die Länge, die man zur Bearbeitung der Aufgaben braucht, sollen geschätzt und hinterher mit der tatsächlichen Zeit verglichen werden. Dadurch wird man immer besser mit der Einschätzung dessen, was man pro Zeit leisten kann.
Der Tag wird als Zeitstrahl dargestellt, um die Zeit zu visualisieren und realistische Einschätzungen zu ermöglichen. Im Zeitstrahl werden auch die Termine eingetragen.
Klingt einfach? Ist es auch.
Die Schritte sind die folgenden:
David schreib noch, dass man den Planner natürlich nicht exakt so verwenden muss, aber er soll helfen, bezüglich der Aufgaben, auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben.
Ich kenne drei Leute, die sehr erfolgreich damit arbeiten und ziemlich gut damit zurecht kommen.
Per Zufall habe ich The Emergent Task Planner von David Seah entdeckt, der eben so einfach wie brillant ist (finde ich).
Ja, ich weiss, ein paar Artikel früher habe ich geschrieben, dass mich das papierlose Büro umtreibt. Aber, das muss ja nicht für jeden der richtige Weg sein.
Der Emergent Task Planner ist "eigentlich nur" ein Planungsblatt für jeden Tag, das dabei hilft, den Fokus zu behalten im ganzen Chaos.
Dabei bedient es sich einem ganz einfachen Mittel, einem Blatt Papier, oder vielmehr einem Formular, dass man auf der Webseite des Erfinders auch herunterladen kann.
In diesem Formular ist nur wenig Platz für Aufgaben. Die Idee ist, dass man sich auf wenige Aufgaben pro Tag beschränkt und diese dann auch wirklich erledigt. Erfolgserlebnisse helfen dabei natürlich auch.
Die Länge, die man zur Bearbeitung der Aufgaben braucht, sollen geschätzt und hinterher mit der tatsächlichen Zeit verglichen werden. Dadurch wird man immer besser mit der Einschätzung dessen, was man pro Zeit leisten kann.
Der Tag wird als Zeitstrahl dargestellt, um die Zeit zu visualisieren und realistische Einschätzungen zu ermöglichen. Im Zeitstrahl werden auch die Termine eingetragen.
Klingt einfach? Ist es auch.
Die Schritte sind die folgenden:
- Schreib das Datum und die Arbeitsstunden mit Deinem bevorzugten Stift auf das Blatt.
- Trage drei Aufagben ein, mehr, wenn Du Optimist bist.
- Blocke die Zeit, die Du für die Erledigung der Aufgaben brauchst im Zeitstrahl.
- Notiere Dir Unterbrechungen und Ungeplantes, falls nötig.
- Lasse den Tag Revue passieren und pirorisiere das, was übrig bleibt für den nächsten Tag.
David schreib noch, dass man den Planner natürlich nicht exakt so verwenden muss, aber er soll helfen, bezüglich der Aufgaben, auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben.
Ich kenne drei Leute, die sehr erfolgreich damit arbeiten und ziemlich gut damit zurecht kommen.
Kommentare
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Martin Steiger am :
Dirk Deimeke am :
Mario am :
Martin Steiger am :
Deine Tagesplanung ist nur dahin, wenn Du Aufgaben und Zeit planst, was aber aus meiner Sicht nicht sinnvoll ist … meiner Erfahrung nach ist es hilfreich, einige wenige Aufgaben für geschätzt maximal 60 Prozent der verfügbaren Zeit – für Arbeitnehmer rund fünf Stunden pro Tag – zu planen. In der restlichen Zeit kann man dann all die anderen Aufgaben angehen, die sich sonst noch ergeben oder sowieso schon anstehen, aber im «Big Picture» nichts zu suchen haben.
Dirk Deimeke am :
Dirk Deimeke am :
Es gibt ein relativ gutes Buch zu dem Thema, das ich wirklich empfehlen kann.
Neben einigen Themen, die ich hier im Blog dazu veröffentlicht habe, kann ich Dir auch den Zusammenschnitt eines Vortrags von mir empfehlen.
Mario am :
Das Video schaue ich mir mal an, danke.
Dirk Deimeke am :
Federico Hernandez am :
Ich selbst mache sowas ähnliches elektronisch. Zum einen in Taskwarrior (die 3-5 Aufgaben bekommen den Tag +today) und zum anderen in "Exchange" als "All day even" mit "Today: ...". Dann wissen meine Kollegen Bescheid mit was ich mich beschäftigen will und können so entscheiden, ob sie mich stören wollen^Wdürfen.
Dirk Deimeke am :
Ich arbeite auch anders
Der Tipp mit Outlook ist gut. Mal sehen, ob wir das auch umsetzen können.