Ranking OpenSource Blogs ...


Aber egal, ich freue mich.
Trackbacks
Dirks Logbuch am : Frechheit ...
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Im OpenSource Blog Ranking von Wikio haben Romans ubuntublog.ch und mein dirk.deimeke.net die Plätze getauscht. Obwohl das sehr frech ist, gratuliere ich Dir herzlich Roman! Platz 1 bleibt berechtigterweise linuxundich.de. Wie schon einmal geschrieben,
Kommentare
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Andreas am :
Bis zur UBUCON in Leipzig
Andreas
Dirk Deimeke am :
trick17 am :
(Mich wundert's nicht
Gruß
Pa_trick17
Dirk Deimeke am :
trick17 am :
Das Neigen zu Understatement entnehme ich ehrlich gesagt weniger dem Blogbeitrag hier als diversen Aussagen in euren Podcasts bezüglich Serverkenntnisse (da fallen dann Sätze wie "...ja, da kenn' ich mich schon ein bisschen aus..." und fast zurückhaltende Nebensätze wie "... bei meiner Arbeit hab' ich halt 1.700 Server unter meiner Aufsicht ..." ("Linux Server mit Open-Source-Software") oder "... mein alter Chef sagte zu meinem Neuen, dass es die Firma nicht mehr geben würde wenn ich nicht gewesen wäre - was natürlich völliger Blödsinn ist ..." (er wird sich das schon nicht komplett aus den Fingern gezogen haben - du wirst da schon deinen Teil dazu beigetragen haben) oder "... auf dem Desktop kenn' ich mich überhaupt nicht aus ..." was wohl eigentlich besser heißen sollte "... auf dem Desktop bin ich kein Vollprofi wie bei Servern ..." oder dein Kommentar vor kurzem zu meinem Kommentar über "inotify" in DeimHart Folge 18: "... ich denke, dass Du davon wesentlich mehr Ahnung hast als ich." wo ich dir schon gesagt habe, dass ich zumindest das "wesentlich" bezweifle
Versteh' mich nicht falsch - ich find' das sympathisch!
Dirk Deimeke am :
Du machst mich richtig verlegen. Im Gegenzug zu diesem Blog würde ich beim Podcast schon darauf bestehen wollen, dass der deutlich tiefgründiger ist.
Aber irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem man merkt, dass es immer Menschen gibt, die mehr Wissen haben als man selber. Wenn man das Glück hat, solche Menschen kennenzulernen und das keine Fach-Idioten (mit besonderer Betonung auf Idioten)sind, dann lohnt es sich auch zurück zu stecken.
Ich habe nach der Schulung mit dem Mathematik-Studium begonnen (und vier Semester gebraucht, mir einzugestehen, dass das nicht das ist, was ich studieren möchte). In Erinnerung geblieben, sind mir die Einführungsworte des Dekans: "In Ihrer Schule waren Sie alle kleine Könige in Mathematik und jetzt hier an der Universität müssen Sie merken, dass lauter kleine Könige nebeneinander sitzen".
onli am :
Ohne jetzt irgendwie bewerten zu können und wollen, in welcher Hinsicht das auf dich bzw diesen Blog zutrifft.
Ansonsten Gratulation, diese Charts kannte ich auch nicht.
trick17 am :
Guter Gedanke - da könnte 'was d'ran sein!
Wenn man den noch ein bisschen weiterspinnt könnte man ja irgendwann auch mal auf die Frage kommen welche Leute denn jetzt produktiver/effizienter sind:
- Die mit soliden Grundkenntnissen aber mit der Gefahr gehemmt zu sein durch ihr Bewusstsein darüber, nicht die Besten für diese Aufgabe zu sein.
- Die Leute ohne Ahnung, welche einfach 'mal d'rauf lospreschen und bei denen irgendwann dann vielleicht das Ergebnis stark nachgebessert werden muss.
Ich würde vom Gefühl her ja eher auf die Ersteren tippen, bedenke jedoch, ob Zweitere vielleicht weniger gehemmt von den 20% schwierigen Teilen von Projekten (ein Pareto-Prinzip hier mal unterstellt, was sicher auch bei näherer Betrachtung oft hinkt) erstmal viel erreichen, bevor Fehler gemacht werden und Gemachtes nachgebessert werden muss. Da wäre ein Motivationsvorsprung beim Vorgehen Zweiterer ja nicht von der Hand zu weisen.
Man man man, jetzt komm' ich aber ganz schön in's Philosophieren. Das wäre doch vielleicht auch 'mal 'ne Anregung für dich und Roman, Dirk, für einen wieder mal philosophischen, nicht technischen Podcast
Dirk Deimeke am :
Meine Erfahrung ist, dass Menschen, die wenig Ahnung oder ein Halbwissen haben, dazu neigen, sich zu überschätzen. Damit passt das wahrscheinlich dazu, dass Menschen, die mehr Wissen haben dazu neigen, sich zu unterschätzen.
Dirk Deimeke am :
Zweitere haben den Nachteil, dass die Arbeit einfach oftmals weggeworfen werden muss, weil sie viele wichtige Dinge nicht kannten und aus dem Grund auch nicht berücksichtigt haben. Wenn der Fehler an der Basis liegt, muss alles neu gemacht werden. Aber genau so lernt man.
"Neue Besen kehren gut, aber die alten wissen wo der Dreck steckt."