Bei lifehack.org gibt es einen englischsprachigen Artikel, der Hilfen anbietet, die es erleichtern (sollen), nicht mehr genervt von der Arbeit nach Hause zu kommen.
Silvia hat aus ihrer Zeit am Flughafen noch zusätzlich mitgenommen, dass es hilft, die Kleidung zu Hause zu wechseln. Psychologisch legt man damit die Arbeit für den Tag ab.
Klamotten wechseln mach ich auch immer. Am besten ne bequeme Schlabberbuchse, das Lieblings- T-Shirt, nen alten Gammelpullover der mitgewachsen is und dicke Norwegersocken . Einfach groÃ?artig. Da gibt es allerdings nur ein Problem: die auÃ?erhäusigen sozialen Kontakte, die man nach der Arbeit noch hätte, bleiben einfach auf der Strecke, weil man in diesen Klamotten nicht auf die StraÃ?e kann, aber sie auch nicht wieder ausziehen will und jeden Tag Besuch will man ja auch nicht...
Ach wat, sch... auf soziale Kontake. Man muss eben Prioritäten setzen!!!
Wenn Du Dich für Deine sozialen Kontakte verkleiden musst, sind es vielleicht die falschen ...
Lu am :
Nee, für die muss ich mich nicht verkleiden. Die nehmen mich (Gott sei Dank) wie ich bin, egal in welcher Hinsicht (GUTE Freunde, jaaaha!!!!). Das Problem liegt bei mir selbst, wenn ich in meinem "Gammel-Look" auf die StraÃ?e gehen würde (und das müsste ich ja um meine Freunde zu treffen), dann könnte ich solche Gedanken wie: "Was denken die anderen Leute jetzt von mir; warum gucken die jetzt so komisch, etc." einfach nicht abschalten. Also reines Kopfkino meinerseits. Wenn man eben nicht der "Norm" entspricht, dann wird man in unserer Gesellschaft eben blöd angeglotzt und ich kann da leider nicht drüber stehen. (Aber ich arbeite daran... )
Na, das kommt auch ganz auf die Art des Gammel-Looks an ... Wenn Du im Trainingsanzug aus Ballonseide raus gehen würdest, fänd ich das auch merkwürdig.
Kommentare
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Lu am :
Ach wat, sch... auf soziale Kontake. Man muss eben Prioritäten setzen!!!
Dirk Deimeke am :
Lu am :
Dirk Deimeke am :