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Komische Ideen

In Zeiten von "viel zu Hause sein müssen" kommen mir schon einmal komische Ideen. Tatsächlich habe ich mit dem Gedanken gespielt, ein neues Blog mit Bashblog anzulegen, um mit Euch ein paar Ideen und Beobachtungen zu teilen, die mir rund um das zwangsweise (!) Arbeiten zu Hause durch den Kopf gehen.

Da aber dieses Blog nicht so wahnsinnig aktiv ist, mache ich das lieber hier. Das tut mir gut und hoffentlich auch Euch ;-)

In der Regel werden das nur sehr kurze Artikel werden, dafür mache ich dann lieber mehr davon.

Es werden also einige Artikel mit dem Tag remotework versehen werden. Ich bin sehr auf Eure Kommentare gespannt.

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Kommentare

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alfredb am :

*Bin gespannt auf deine Erfahrungen. Ich habe gerade vor einigen Tagen begonnen, mit bashblog zu experimentieren.

Dirk Deimeke am :

*Oh, war das missverständlich? Ich schreibe die Erfahrungen hier im Blog und nicht mit Bashblog.

Robert Lender am :

*Artikel auf mehrere Blogs aufzuteilen habe ich schon aufgegeben. Das passt für mich nur, wenn die Themen strikt getrennt sein sollten.
Und kurze Artikel sind ok :-)
Bin gespannt auf deine Erfahrungen.

Dirk Deimeke am :

*Das ist bei mir das Gleiche, Robert. Ich habe mir schon häufig darüber Gedanken gemacht, bin aber immer wieder zu meinem Blog zurückgekommen bzw. dabei geblieben.

tux. am :

*Das Blog von ymarks ist ein Bashblog - das den Nachteil hat, dass man 1) eine bash braucht und 2), siehe den ältesten Eintrag, mal eben versehentlich alles plattmachen kann, wenn man nicht aufpasst...

Persönlich finde ich für solchen Minimalkram inzwischen blogc viel angenehmer. Das zwingt einem keine bestimmte Shell auf. (Und man kann sich theoretisch einen Wrapper für ein Buildsystem der Wahl bauen. Das "normale" make mag ich nicht.)

Dirk Deimeke am :

*Das Tool an sich spielt ja letzten Endes nur eine untergeordnete Rolle, Du musst die Bash ja nur installiert haben.

Mir beispielsweise ist viel wichtiger, dass die Interaktion mit den Nutzern über eine Kommentarfunktion komplett fehlt.

Wenn Tools das überhaupt einbinden können, ist es meist eine fremd gehostete externe Lösung. Ich würde gerne Isso oder etwas ähnliches verwenden und die Kommentare selber hosten.

tux. am :

*Das ist immer noch das einzige, was mich bei WordPress hält: Ich weigere mich, meinen Besuchern JavaScript zum Kommentieren aufzuzwingen. Hugo arbeitet wohl an einem eigenen Kommentarserver und Pelican hat "E-Mail-Kommentare" eingebaut, aber benutzerfreundlich ist das alles noch nicht.

Dirk Deimeke am :

*Da kann ich Dir nur zustimmen.

Vielleicht sind wir einfach auch nur zu lange dabei, um den neuen "Lösungen" etwas abgewinnen zu können.

Ich habe zu viele Dienste kommen und gehen sehen, als dass ich mein Blog davon abhängig machen wollte.

Robert Lender am :

*Ich habe nichts gegen neue Lösungen. Aber sie müssen einen wirklichen Mehrwert bieten. Quasi "never change a running system" außer es wird dadurch wirklich besser :-)

Dirk Deimeke am :

*"Never even touch a running system" - ich habe auch nichts gegen neue Lösungen, aber ich hätte gerne die Kontrolle darüber.

Wenn man dieses Blog durchschauen würde, fände man mit Sicherheit eine grosse Menge an Links, die ins Leere laufen oder Dienste, die nicht mehr existieren.

Für einen einzelnen Blogartikel ist das in Ordnung, für das ganze Blog eher nicht.

Robert Lender am :

*Stimmt. Je älter ein Blog wird umso mehr bräuchte es tools, die einem auch bei der Wartung der früheren Seiten helfen. Wäre wähl eine Idee für S9y 2.4 oder 2.5.

Dirk Deimeke am :

*Yip, ich hatte da mal einen Feature Request gemacht, um auch einmal eine Reihe an Plugins loswerden zu können.

Christoph am :

*Ich bin gespannt auf die neuen Insights zu Remotework :-) Lese dein Blog sehr gern! Keep going!

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