Fedora 30 ...

Neben der "Datenhygiene" war dieses Mal der Grund, dass ich das Desktop Environment von KDE nach XFCE gewechselt habe.
Einer der Hauptgründe ist, dass ich kaum KDE-eigene Programme genutzt habe und gefühlt jede Tastenkombination mit einer Funktion belegt ist. XFCE ist deutlich schlanker, was die Menge der mit installierten Software betrifft und der weitgehende Verzicht auf Desktop Effekte macht die Arbeit gefühlt schneller.
Ich will nicht verhehlen, dass ich verärgert darüber bin, dass sich bei Borgbackup ein alter Fehler eingeschlichen hat, interessanterweise hat die Installation via pip in einem "Virtual Environment" auch nicht funktioniert. Wenn ich wieder zu Hause bin, werde ich einen Bugreport erstellen.
Am Rande bemerkt, bei Linux ist so etwas relativ leicht machbar.
Trackbacks
Dirks Logbuch am : Zurück auf liquidprompt ...
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Nachdem ich jetzt rund 1,5 Jahre Powerline genutzt habe, bin ich mit der Neuinstallation zurück auf Liquidprompt gewechselt. Es gibt drei Gründe dafür: Zum Einen ist Liquidprompt deutlich schneller als Powerline und das merke ich sofort. Zum Anderen me
Kommentare
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tux. am :
Dirk Deimeke am :
tux. am :
Dirk Deimeke am :
Paul am :
macht es für dich wirklich Sinn auf eine Desktop Umgebung zu setzen, die seit über 4 Jahren (!) kein Update mehr bekommen hat? Gäbe da doch sicherlich ein paar bessere Alternativen wie MATE oder Budgie, die recht schlank daher kommen.
Hatte früher auch gerne mal Xfce eingesetzt, aber im Grunde ist das Projekt aus meiner Sicht schon seit längerer Zeit eingeschlafen und könnte es daher auch nicht mehr wirklich empfehlen.
Gruß
Paul
tux. am :
Dirk Deimeke am :
Gerade bezüglich Sicherheitsupdates sollte eine Weiterentwicklung schon gemacht werden. Neue Funktionen braucht es nicht immer.
tux. am :
Dirk Deimeke am :
tux. am :
Dirk Deimeke am :
Mir gefällt an XFCE besonders gut, dass es auf viele Effekte verzichtet und dadurch gefühlt schneller ist.
Budgie gibt es im Fedora-Universum (SPINs) noch nicht.
Ich benutze das Desktop Environment nur als Startrampe für Programme und kaum für etwas anderes, daher spielt es bei mir eine untergeordnete Rolle. Was mir in den letzten Jahren am Besten gefallen hat, war Moksha, aber das auch nur, wegen der Effekte ...
Paul am :
Dirk Deimeke am :
Jœrg am :
Diese soll wohl im August erscheinen und das lang ersehnte Update auf GTK 3 bringen. Ansonsten kann man hier in dieser Liste sehr schön sehen, was sich hinter den Kulissen so tut und dass sehr wohl Arbeit verrichtet wird
VG Jœrg
Dirk Deimeke am :
Vielen Dank für den Tipp.
Patrick am :
Was den Desktop angeht, bin ich in der Regel mit Cinnamon von Linux Mint unterwegs. KDE finde ich persönlich echt toll, auch was die Community angeht, aber es ist mir einfach immer noch zu mächtig, weswegen ich es nach über 9 Jahren immer noch nicht dauerhaft als Standarddesktop nutze.
Dirk Deimeke am :
Was kaum jemand weiss, ist, dass KDE und XFCE im gleichen Jahr 1996 gestartet sind, Gnome erst drei Jahre später ... ausgereift sind also alle drei. Die Schwerpunkte sind allerdings unterschiedlich.
Manuel Rodriguez am :
Dirk Deimeke am :
Du kannst das ISO auch via BitTorrent auf der Kommandozeile - Sichwort "bittorrent-curses" - herunterladen, das sollte wesentlich schneller gehen oder nimm einen Mirror.
Von einer Verschwörung habe ich nichts mitbekommen. Allerdings ist es leider so, dass Borgbackup bei mir gerade nicht funktioniert, weder auf dem Client noch auf dem Server. Alles ohne Datenkorruption.