Neuinstallation Fedora 26 ...

Ich werde es so halten "wie schon immer" (Ubuntu) und mit jedem Linux, das ich bis jetzt benutzt habe, ich werde meinen Rechner neu installieren.
Der Grund ist schon seit Jahren der gleiche, nämlich Datenhygiene: Da ich viel mit Software experimentiere und viele Programme ausprobiere, nutze ich die Neuinstallation, um mich von nicht mehr benötigten Altlasten und nicht mehr gebrauchten Konfigurationsdateien zu trennen.
Die Installation ist für das kommende Wochenende geplant.
Trackbacks
Dirks Logbuch am : Fedora 27 ...
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Normalerweise aktualisiere ich mein Client-Betriebssystem dadurch, dass ich - grob zusammengefasst - ein Backup mache, den Rechner neu installiere und dann die Daten zurück sichere (siehe auch Neuinstallation Fedora 26 und Update auf eine neue Ubuntu-Vers
Dirks Logbuch am : Fedora 30 ...
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Trotz der wirklich guten Erfahrungen, die ich mit dem Update von Fedora gemacht habe, habe ich mit der Version 30 - "aus Gründen" - eine komplette Neuinstallation gemacht. Neben der "Datenhygiene" war dieses Mal der Grund, dass ich das Desktop Environm
Kommentare
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bruno am :
Ubuntu habe ich "damals" auch nur noch neu installiert, weil ich fast jedesmal mit bzw. nach dem Upgrade irgendwelche Probleme hatte.
Mit Fedora bzw. dem dnf upgrade plugin ging der Upgrade bei mir aber bisher jeweils problemlos vonstatten.
Ich finde die Beschreibung vom Fedora Magazine immer ganz hilfreich (https://fedoramagazine.org/upgrading-fedora-25-fedora-26/). Ist in der Essenz auch (nur) das, was dein Link beschreibt, aber für "Dummies" etwas mehr aufbereitet.
Dirk Deimeke am :
Fedora ist bis jetzt auch eines der wenigen Systeme, wo die Fremdquellen auch bereits aktualisierte Pakete anbieten und Repositories für Version 26 bereits im Angebot haben.
andreas am :
Danke auch von mir Bruno, für den Link und an Dirk schöne Grüße :):)
Dirk Deimeke am :
Ja, es sammelt sich viel und auch viel Mist.
Fryboyter am :
Dank mehrerer Terabyte an Speicherplatz sind mir Artefakte deinstallierter Programme ehrlich gesagt auch relativ egal. Einen Frühjahrsputz gibt es daher auch nur alle heilige Zeit. Ab und zu kommt es bei mir auch vor, dass ich ein deinstalliertes Programm wieder installiere. Da ist es mir dann ganz recht wenn die Konfigurationsdateien usw. noch vorhanden sind.
Programme die ich abseits der Paketquellen teste, landen bei mir zudem in einer virtuellen Maschine, die ich nach den Tests wieder auf den ursprünglichen Zustand zurücksetze. Somit betreibe ich zumindest etwas Datenhygiene.
Dirk Deimeke am :
Mein Problem ist eher, dass ich nicht immer alles deinstalliere - selber schuld ich weiss - und sich deswegen auch viel Müll ansammelt.
Fryboyter am :
Dirk Deimeke am :
Paul am :
Auch wenn ich in der Vergangenheit eher skeptisch war, muss ich sagen, dass sich Fedora mittlerweile gut als Server OS eignet (vorausgesetzt man ist bereit einmal im Jahr ein Release-Upgrade durchzuführen).
Dirk Deimeke am :
Brauchst Du nicht zwei Updates pro Jahr?
Paul am :
Meistens aktualisiere ich aber relativ zeitnah nach einem neuen Release (wenn eh Zeit ist und die Testsysteme das ok geben
Dirk Deimeke am :
Wenn ich einen Server mit Fedora betreiben würde, würde ich immer etwa drei Monate nach dem neuen Release aktualisieren. Damit möchte ich sicherstellen, dass die Kinderkrankheiten raus sind.