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Podcast-Hosting-Software gesucht ...

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Vielleicht könnt Ihr mir helfen.

Momentan bin ich auf der Suche nach einer Podcast-Hosting-Software. Sie sollte folgende Eigenschaften haben:

  • Kein Wordpress, ich habe wirklich keine Ahnung von Wordpress und keine Zeit mich so einzuarbeiten, dass ich es sicher hosten kann und die Plugins zur Verfügung habe, die es meiner Ansicht nach für ein Blog oder einen Podcast braucht.
  • Gerne einen statischen Bloggenerator (am liebsten in Bash, Perl, PHP oder Python).
  • Kommentare sind Pflicht, meinetwegen auch durch eine selbst gehostete Kommentarfunktion.
  • Serverseitig kein Ruby, generell wäre mir eine der Skriptsprachen, in denen ich mich bewegen kann (siehe oben), lieb, aber das ist nicht zwingend.
  • Schön, aber nicht verpflichtend wäre der Podlove-Player.

DeimHart haben wir mit "meiner Blogengine" Serendipity betrieben. Leider ist der Podcast-Support immer noch sehr rudimentär, was der kleinen Zahl an Entwicklern geschuldet ist.

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Kommentare

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Steffen am :

*Wie wäre es mit Firtz? Der hat meines Wissens auch ein externes Kommentar-Plugin. Ich habe den selbst nicht mehr im Einsatz, weil ich gerade diesen Podlove-Krams nicht mehr haben wollte. Für meine Podcasts nutze ich eine Yellow-Installation mit mehr schlecht als recht modifiziertem Feed-Plugin und einem einfachen HTML5-Audioplayer, ein internes Kommentar-Plugin bekommt man von dritter Seite auch. Mir fehlen derzeit die Möglichkeiten den Feed auf iTunes-Kompatibilität usw. abzuklopfen, aber für meine Zwecke funktioniert alles bisher prima.

Dirk Deimeke am :

*Firtz fand ich bei meinem letzten Versuch vor einigen Jahren doch sehr rudimentär. Ich werfe gerne noch einmal einen Blick darauf.

Von Yellow habe ich noch nie gehört. Vielen Dank für den Tipp!

Pod am :

*https://podlove.org/

Imho die Kompetenz für Podcasts.

Love am :

*Nachtrag:

https://github.com/podlove

Dirk Deimeke am :

*Du hast den Artikel nicht richtig gelesen, oder?

Vor allem nicht den ersten und den letzten Punkt.

Podlove am :

*Is halt schwierig, wenn man das Pferd von hinten aufzäumen will ;-)

Dirk Deimeke am :

*Nö, gar nicht, es ist nur ein bisschen mehr Recherche. Uniformismus ist irgendwie doof.

Dazu kommt, dass für mich handfeste Gründe dagegen sprechen (steht im Artikel).

pod am :

*Ja ist schon klar, inwiefern das noch lösungsorientiert ist... Sowas endet oft in Stilblüten, wo Personen/Institutionen/Firmen ein OS, eine Programmiersprache oder die „Cloud“ als strategisch setzen und nicht mehrt links und rechts schauen. Oft wird dann jede Kröte geschluckt, um
bloß nicht von $x abzuweichen. Was $user dann am Ende des Tages davon hat, oder eben auch nicht, wird im Zweifel $religion//$strategie geopfert.

Dirk Deimeke am :

*Ja, absolut.

Dazu kommt, dass es viel zu viele schlecht konfigurierte Wordpress-Installationen gibt, da muss nicht noch mit einer eigenen dazu beitragen.

Markuss am :

*Die Jungs von Binärgewitter haben sich da glaubs was eigenes zusammengehackt. Sieht so aus: https://blog.binaergewitter.de/

Das Projekt ist auf GitHub, vielleicht lässt sich das forken und verwenden.

Dirk Deimeke am :

*Huch, ein quasi Nachbar.

Vielen Dank, Markus. Ingo von Binaergewitter habe ich bereits angeschrieben, er sagte mir, dass das Blog auf „serious“ basiert und massiv angepasst wurde.

Momentan bin ich mit den Machern des Python-Podcasts im Dialog und sie planen, eine Kommentarfunktion einzubauen. Das würde mir schon ganz gut gefallen.

Die Webseite muss im Grossen und Ganzen nur rudimentär sein (meiner Meinung nach), aber sie sollte technisch einwandfrei und valide sein.

André Jaenisch am :

*Static Site Generators gibt es viele...

Die Komnentarfunktion ist tricky.
Oft wird dafür Disqus genutzt.

Das ist bei mir aber unten als nicht einmal ein Social Login („Login mit Twitter“) funktioniert hat (sondern noch eine Registrierung wollte).

Ich meine einmal einen Artikel gesehen zu haben, der einen Blog (in React.js geschrieben) über Netlify deployed hat und die Kommentarfunktion über Amazon Lambda in eine MongoDB schrieb (Bingo! :-D).
Könnte dir den wieder herauskamen, wenn du Interesse hast.

Persönlich will ich WebMention der IndieWeb-Bewegung nutzen.

Bedenke, dass bei dynamischen Inhalten wie Kommentaren auch potentielle Sicherheitslücken aufgetan werden (brauch ich dir als alten Hasen hoffentlich nicht näher erklaren :-)).

Magst du daher deine Anforderungen noch einmal begründen?
Vielleicht gibt es eine bessere Lösung?

Dirk Deimeke am :

*Für die Kommentare möchte ich definitiv keinen externen Dienst anbinden, das soll schon lokal bei mir laufen. Dafür gibt es auch Lösungen.

Die Blogsoftware sollte mit einem entsprechenden Template dazu in der Lage sein, die Diskussionen einzublenden.

Welche der Anforderungen möchtest Du gerne begründet haben?

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