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Alles wird teurer ...

Die Studie von SternTV hat das bestätigt, was wir alle wussten: Alles wird teurer (als PDF).

Interessant ist aber, wie lang wir für die Gebrauchsgüter arbeiten müssen. Und das deckt sich mit dem, was ich erwartet habe.

Wir müssen immer kürzer für die meisten Gebrauchsgüter arbeiten. Wo bleibt dann aber das Geld? Meine Vermutung ist, das viel in "Luxusgüter" fliesst, wie beispielsweise den zweiten Fernseher, DVD-Player, mobile Funktelefone, etc.

Interessant ist auch, dass die Steigerung von 1991 auf 2005 vergleichsweise gering ausgefallen ist ...

Sehr interessante Sache das.

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Kommentare

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Silver am :

*Also mein Geld bzw. das was ich glaube das mir fehlt fliesst in die astronomischen Energiekosten!

Silver am :

*Das nicht, aber wenn bei jeder Abrechnung durch die "paar" (3) Workstations jedes Frühjahr noch mal 500-750â?¬ nachzahlen muss, macht das auch nicht wirklich Laune...

Dirk Deimeke am :

*Hoppala. Das ist natürlich heftig.

Was zahlst Du denn monatlich, wenn ich fragen darf?

Wir, 2 Personen mit Hund, kommen mit 50 Euro im Monat hin und bekommen auch noch etwas heraus. Das wird natürlich auch dran liegen, dass wir "nur" noch zwei Notebooks haben (meines nimmt etwa 90 Watt und das von Silvia wird in der gleichen Klasse liegen).

Silver am :

*:-(
Wir schlagen mit einem 2 Personen Haushalt mit 188â?¬ Abschlag zu Buche. Wobei man fairerweise noch dazu sagen muss das Warmwasser auch über Strom kommt.

Dirk Deimeke am :

*Das ist hart. Und dann noch nachzahlen ... Mit Dir tauschen möchte ich da nicht.

Schimmelkiller am :

*Die meisten Kosten gehen in die Fahrzeugkosten und in die Energie.
Aber auch, wenn mann Kinder hat, so wie ich.......
Fahr mal mit Kindern in den Schulferien in Urlaub.
Astronomisch teuer :'(

Dirk Deimeke am :

*Urlaub ist wichtig und Urlaub mit Kindern ist leider teuer. Das ist wahr.

Bezüglich Fahrzeugkosten und Energie: Dort gibt es Möglichkeiten, Einsparungen vornehmen. Allerdings muss man dann bereit sein, auch Einschränkungen im Komfort hinzunehmen und das wollen viele nicht.

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