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Goodbye Flattr ...

Jetzt aber wirklich ...

Nach dem Posting von Bye bye Flattr hat sich in der Performance eine Menge getan und in meinem Nutzungsverhalten auch.

Ausser drei Abos, die ich schon seit Monaten nicht mehr angefasst habe, habe ich über ein Jahr nicht mehr ein einziges "Ding" manuell geflattrd. Damit ist das nutzlos und erfüllt seinen Zweck nicht mehr.

Ich wiederhole gerne meinen Aufruf "von damals":
Wenn Ihr mir etwas spenden wollt, schenkt mir Eure Aufmerksamkeit und beteiligt Euch an den Diskussionen hier. Das ist "Lohn" genug.

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Kommentare

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Jens Kubieziel am :

*Wir hatten die Diskussion kürzlich vor einer Datenkanalssendung. Auf der einen Seite nehmen wir wenig bis gar nichts ein. Auf der anderen Seite flattre ich neben den Abos nahezu gar nichts mehr. Jetzt wird einfach noch das Guthaben aufgebraucht und dann ist wohl auch bei mir Schluss.

Dirk Deimeke am :

*Genau so ist es bei mir auch.

Und den "toten Account" weiter zu benutzen, nur, weil es hipp ist, liegt mir nicht. Dazu kommt, dass sich flattr in den letzten Jahren irgendwie nicht weiterentwickelt hat.

Staniek Tobias am :

*Also finde die Idee von Flattr ja nicht schlecht grundsätzlich.
Nur muß ich sagen dafür das ich vielleicht gelegentlich den Podcastern die ich höre mir einen Account anlege, danke aber nein danke.
Vor allem was Geld im Internet betrifft bin ich immer sehr vorsichtig. Irgendwo Registrieren versuche ich auch so gering wie möglich zu halten. Denn man hat dann so viele dinge wo man eventuell nur einmal etwas benötigt hat und seine Daten dann wieder zu löschen ist nicht immer so einfach meiner Erfahrung nach.
Gruß

Dirk Deimeke am :

*Da gebe ich Dir völlig Recht. Ich trenne da eher bei dem, was ich "dem Internet" anvertraue. Alles was ich irgendwo Online stelle, auch einen Chat, betrachte ich als öffentlich.

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