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Wunschpreis bei Amazon?

Für den, der viel bei Amazon kauft, ist MeinWunschpreis eine gute Idee. Man kann dort Produkte, die man gerne haben möchte auf eine Wunschliste setzen und sich alarmieren lassen, wenn die einen bestimmten vorher festgelegten Preis unterschreiten. Der Betreiber der Seite, Jörg Lünsmann, nimmt am Amazon Partnerprogramm teil und bittet, über seinen Link zu bestellen. Das macht es für die Käufer nicht teurer und gibt etwas zurück. Win-Win-Situation.

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www.drice.org am : PingBack

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Kommentare

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bruno am :

*Das Programm hat nur einen Haken.
In der Regel will ich die Sache jetzt. Sofort. Lieber gestern als Heute. Und sicher nicht erst, wenn der Wunschpreis erreicht ist.
Daher stehen Preissuchmaschinen bei mir immer noch höher im Kurs (wobei ich meine "Standardlieferanten" selten übergehen muss, da sie entweder günstig genug oder vertrauenswürdiger als der billige Jakob sind). Und auch so hält Amazon mit seinen Angeboten oft mit.

Dirk Deimeke am :

*Ja, klar. Das kommt auf den Anwendungszweck an. Ich habe ein paar Sachen auf meiner Wunschliste, die zeitlich unkritisch sind, die ich nur "irgendwann" selber besitzen möchte. Da passt dieser Dienst schon.

Auch, um einen Überblick über die Preisentwicklung zu bekommen, ist die Webseite hilfreich.

Martin Puppe am :

*Guter Tipp, ähnliches gibt es bei http://www.amapsys.de/ aber schon seit Jahren.

PS: Damit spreche ich keine Empfehlung für Amapsys aus, da ich den Dienst schon lange nicht mehr verwendet habe.

Nicki am :

*Win Win? Wohl kaum. So wie das aussieht ist das konstruckt nicht viel anders als dein deal und co. Eine miesse nummer. Der Händler soll sein Produkt um 60%(!) günstiger anbieten, und sie erhöhen den Preiss wieder um 30%. Mein Wunschpreis schein etwas anders zu funktionieren, jedoch nicht viel. Der Kunde ist schuld am Preisdumping, der Händler verliert, und "Dienstleister" kassiert.

Dirk Deimeke am :

*Das sehe ich anders.

Bei den Produkten ist eine Gewinn-Marge von 50-70% eingerechnet. Das ist der Grund, weshalb jeder (!) Händler, auch niedergelassene, in der Lage sind, Sonderangebote anzubieten. Und selbst an den Sonderangeboten wird noch Gewinn gemacht.

Von dem Dienst lasse ich mich nur informieren, wenn das Produkt, für das ich mich interessiere, ins Sonderangebot kommt. Um den Dienst zu unterstützen, bestelle ich über den Affiliate-Link. Das ist Win-Win, der Dienst informiert mich und bekommt von mir etwas zurück, wenn ich mit seiner Hilfe, etwas günstiger bekomme.

Nicht mehr und nicht weniger.

Nicki am :

*Eine Gewinn-Marge von 50-70%? Versprochen, die ist nie so hoch. Du kommst viel eher zum wahren Wert wen du deine angaben durch 10 teilst. Vergiss nicht 8,19,20% sind Mwst, dazu kommen Versand bis zum Endverkäufer-Lager, und jede Hand die von Produktion bis zum Endkundenverkauf dazwischen lag, will selbstverständlich ebenfalls ihren anteil. 50-70% gerne verwendetes Marge ist ein Hirngespinnst. Das erreichtst du allerhöchsten mit wenig aufwändiger Dienstlieistung. Sonderangebote sind nichts anderes als eine verminderung von verlust. Es ist Besser die wahre für nur 30% des Preises los zu werden, als zu 100% auf die Einkaufs-Ausgaben verzichten zu müssen.
Sorry Dirk, aber da bist du für 1x wirklich falsch informiert.

Dirk Deimeke am :

*Nicki, Du irrst.

Die Marge ist abhängig vom Produkt und von der Anzahl, die man vom Grosshändler oder im Fall von Büchern vom Verlag (oder Barsortiment) kauft.

Kleidungsstücke haben bis zu 70% Marge, Bücher bis zu 55% (meine Frau hat Buchhändlerin gelernt), einverstanden, IT-Produkte liegen zum Teil unter 50%.

Damit liege ich nicht für alle Produkte richtig (Punkt für Dich!), aber Deine Generalisierung passt auch nicht.

Jan Wagner am :

*Hi Dirk,

vielleicht kennst du die Seite noch nicht, aber wunschpreisalarm.de ist auch ziemlich cool. Wie alle anderen Dienste auch kostenlos und ziemlich einfach zu verstehen. Ich finde die Idee mit einem Wunschpreis und dem Preisalarm ziemlich Klasse. :-)

Ciao Jan

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