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Bunte Bilder ...

In der letzten Woche habe ich einen Kurs "Photographie für Einsteiger" beendet, um endlich mal zu verstehen, zu welchen Dingen die Kamera in der Lage ist. Der Hauptaugenmerk lag dabei auf "verstehen". Es ist etwas anderes, eine Bedienungsanleitung zu lesen oder zu begreifen, was wirklich hinter den Funktionen steckt. Dabei ist ein grosser Vorteil, Fragen stellen zu dürfen und vor einigen Fehlkäufen bewahrt zu werden. Spass gemacht hat es auch noch.

Mir kam es merkwürdig vor, die digitale Spiegelreflexkamera wie eine digitale Kompaktkamera zu nutzen und alles "auf Automatik" stehen zu haben. Die ersten Photos mit dem neu erworbenen Wissen zeigen jedenfalls, dass ich noch viel üben muss :-) Eine weitere grosse Hilfe und ein deutlich besseres Handbuch als das mitgelieferte ist das Kamerahandbuch zur Canon EOS 550D von Galileo.

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Kommentare

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Sebastian am :

*Ich klick die ganze Zeit auf 'Die ersten Photos', aber da kommt nüscht!

Mathias am :

*Interessanter Hinweis! Gefunden - Kaufen.
Wobei das Erlernen der einzelnen Funktionen des Gerätes erst mit dem Ausprobieren - sprich: Herumknipsen - einsetzt. Hab' die 8 GB-Karte schon einmal voll gemacht (nicht mit RAW-Bildern) mit unterschiedlichsten Lichtverhältnissen und Motiven. So langsam habe ich für die verschiedenen ISO-Einstellungen ein Gefühl - die Bilder nächsten SD-Karte werde ich dem Herumprobieren mit dem integrierten Blitz widmen oder vielleicht spiele ich auch ein bisschen mit dem Fokus herum, mal schauen.

Dirk Deimeke am :

*Über die Verwendung von RAW-Dateien habe ich mit der Lehrgangsleiterin gestritten. Sie sagte, dass sie noch niemals RAW-Dateien benötigt hätte und diese höchstens etwas für Grafiker wären und ich war anderer Meinung.

Zum Einen lässt sich aus den RAW-Dateien immer ein JPEG errechnen, umgekehrt geht das nicht und zum Anderen kann man mit RAW-Daten einen vernünftigen Weissabgleich machen.

Und wenn ich irgendwann mal richtig Ahnung (tm) habe, ärgere ich mich nicht, dass mir die Daten fehlen.

Bei Audio mache ich das genauso, es wird immer die bestmögliche Version verwendet und ins Backup geschubst.

Mathias am :

*RAW war mir wichtig, da ich irgendwann mal in die Astrofotografie einsteigen möchte. Es ist einfach was anderes, RAW-Bilder zusammenzurechnen als ein paar kastrierte JPGs. Außerdem ist der Spielfaktor bei RAWs nicht zu vernachlässigen - mit dem digitalen Nachbearbeiten kann man da Sanduhrweise zeit versenken um auch noch das letzte bisschen aus der etwas zu dunkel geratenen Aufnahme herauszuholen.

Aber vermutlich hat deine Lehrgangsleiterin recht: SIE hat es einfach noch nie gebraucht.

Dirk Deimeke am :

*Ja, stimme Dir zu.

Wobei das schon sehr interessant ist, dass sie das nie gebraucht hat, ihre Eltern haben immerhin einen Fotoladen und sie ist durchaus auch als professionelle Fotografin unterwegs.

In mir steckt ja auch ein Computerfuzzy und weniger der Künstler. "Eigentlich" möchte ich Bilder nicht nachbearbeiten ...

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