
Der zweite Roman der Trilogie, die mal aus zehn Teilen bestehen sollte, gefällt mir auch sehr gut. Manchmal habe ich das Gefühl, dass bei einer Übersetzung von der englischen Sprache ins Deutsche mehr verloren geht, als, wenn von einer skandinavischen Sprache übersetzt wird. Vielleicht spielt die Sprachverwandschaft wirklich eine Rolle.
Der Roman zeichnet sich auf jeden Fall durch einen sehr guten Erzählstil aus und die Geschichte wird sehr gut erzählt. Einzig das Ende dieses Teiles ist ein bisschen dick aufgetragen. Aber sonst ist das gute Unterhaltung.
Kommentare
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Dee am :
Und wegen Übersetzung könntest Du recht haben. Das ist aber auch ein Grund, wieso ich zumindest englische Bücher nur im Original lese. Bei Verdammnis muss ich aber wohl aufs Deutsche setzen.
PS: Der Überschrift solltest Du noch ein "m" spendieren.
Dirk Deimeke am :
Meine bessere Hälfte liest auch alles in Englisch, ich selber kann dem nicht so viel abgewinnen, da ich drei viertel des Tages Englisch rede und im Büro auch fast ausschliesslich englisch lese und korrespondiere, ist für mich die deutsche Sprache eine Erholung ...
Jens Link am :
Dirk Deimeke am :
lineak am :
Naja, eine Triologie besteht, wie der Name schon sagt, aus drei Werken und nicht aus zehn.
Dirk Deimeke am :
Die herausgegebenen drei Teile wurden damit zur Millenium-Trilogie.
Phylu am :
Dirk Deimeke am :
Bei den Filmen zur Millenium-Trilogie entspricht die Darstellung von Lisbeth schon nicht meinem Bild ... obwohl die Filme sonst vielleicht hervorragend sind. Vermutlich werde ich sie trotzdem ansehen.