Dirks Logbuch

Da bin ich wieder mit einigen lesenswerten Artikeln.

Interessant, dass eine bessere "Work-Life-Balance" immer darauf abzielt, das Berufsleben und das Privatleben zu trennen, die Firmen wollen gerade etwas anderes ... So bekommst du beide Lebensbereiche unter einen Hut.

Was jungen Menschen heute fehlt ist Grundwissen und das haben auch schon unsere Eltern bei uns bemängelt und sie hatten Recht.

Sehr spannende Erklärung dafür, warum arabisch geprägte Menschen Probleme mit Hunden haben: Auf den Hund gekommen.

Vergleich der Features, so langsam beginnen MariaDB und MySQL auseinander zu driften.

Dass die Wikipedia derzeit ein Problem hat, ist hoffentlich allen klar: Der aussterbende männliche Schwarm.

„Soziale Netzwerke sind überbewertet“, stimmt. Da ist kaum noch etwas hinzuzufügen.

Spannend, wenn ein Fisch seinen natürlichen Lebensraum entdeckt. „Ich will mehr“.

Banning an entire country with IPTables/IPSet is on my long task list.

Die Filterblase wächst unaufhörlich. Kommentieren ist ein Privileg.

Lesen, nachdenken, kommentieren

Bilaterale Verträge heissen so, weil sie zweiseitig sind, «Ich müsste den Schweizer Pass aufgeben».

Am Weg zur Arbeit arbeiten, tja, warum auch nicht?

"Fehler machen" muss erlaubt sein, ohne Unterbau hilft das aber wenig: Warum eine Fehlerkultur allein nicht die Antwort sein kann.

Wie viel Minimalismus ist genug? Über Luxusprobleme, bitte immer daran denken, dass es Menschen gibt, die gar nicht die Wahl haben.

Interessantes und spannendes Portrait, das Lust darauf macht, die Stadt kennenzulernen, Die Stadt der offenen Herzen.

Absorbing 1,000 emails per day - email is not dead (I get between 50 and 200 a day).

Vermeintlich gesunder Menschenverstand und mehr, 6 Tipps für bessere Diskussionen im Netz.

Wie viel Google steckt in Android? Das fragen sich viele.

Good one, there are a lot of rumours, Top 10 Myths and Misconceptions About Sleep.

Mir wurde schon vorgeschlagen, dass man die diesjährige OpenRheinRuhr doch einfach "Dirk and friends" nennen sollte und das nur, weil ein bisschen etwas erzählen darf.

Das Programm wäre aber auch ohne mich sehr interessant.

Ich selber bin mit drei Programmpunkten vertreten.

Am Samstag halte ich um 10:00 Uhr den Vortrag Mitmachen bei und lernen von Open-Source-Projekten, wobei ich eher den nichttechnischen Teil beleuchten möchte. Man muss nicht Programmierer sein, um sich in Projekten zu engagieren.

Am Nachmittag des gleichen Tages - 15:50 Uhr - erzähle ich über das nichttechnische Drumherum in der Systemadministration, es wird trotz des Titels ein paar kleinere Ausflüge zu technischen Trends und zu allgemeinen technischen Hilfsmitteln geben. Einen ähnlichen Vortrag habe ich mit unterschiedlichen Schwerpunkten 2009 und 2010 schon mal gehalten.

Ich hätte nicht gedacht, dass gerade die OpenRheinRuhr noch einmal in Taskwarrior eingeführt werden möchte, aber genau das werde ich am Sonntagmorgen um 10:00 Uhr tun.

Die Rahmen der zwei Talks und des Workshops stehen bereits, jetzt muss ich noch Inhalt "reinkippen".

Ach ja, Aufruf!

Wer gerne - inklusive Kaffeeflatrate - dabei sein möchte, sich das aber nicht leisten kann, soll sich bitte bei mir per Mail melden.

Gibt es irgendwelche Leser, die kommen?

Viel Spass mit den Fundstücken.

Über das wichtigste Windows-Programm - Eine Ode an den Editor.

Deutsche wollen alles mit Reden lösen, was ich so generell gar nicht schlecht finde.

Nicht ganz zu unrecht, muss man den Developer-Modus einschalten, Ubuntu unter Windows ausprobiert.

Das war einer der emotionalsten Momente in meiner Karriere, ein Photograph und sein preisgekröntes Bild.

Ist schon ein bisschen überholt, aber eine gute Zusammenfassung, Böhmermanns juristische Denksportaufgabe.

puppet: configure many machines the easy way - easy guide to get it up and running.

Über den Artikel bei Thomas bin ich auf das sehr einfache responsive Framework Skeleton aufmerksam geworden.

So etwas habe ich schon lange gesucht! Danke.

Damit wurde die Webseite von My own IT und meine Homepage umgestellt. Dabei habe ich mit My own IT auch mal einen anderen Ansatz für die Informationsvermittlung gewählt. (Ich weiss, das widerspricht allen Prinzipien).

290 Artikel noch ... die letzte Woche war eher vom Buchlesen geprägt und nebenbei von einem ziemlich fehlerhaften Wallabag-Update, was aber binnen 24 Stunden repariert wurde.

I found some tips I did not know yet. 19 Tips For Everyday Git Use.

Diese acht Dinge sollten 18-Jährige können - dem ist nichts hinzuzufügen.

Schöner Überblick zum 20jährigen Bestehen von Heise Online: Nichts ist nur Geschichte, nichts ist nur Zukunft.

Rhetorik-Tipps: So verhandeln Sie erfolgreich - auch hier sind ein paar gute Tipps dabei.

Vor allem das Comeback von Lego zeigt viel, Mächtige Marken vor dem Aus - 6 glorreiche Comebacks.

12 memes of open source software are helpers for discussions with non OSS people.

Das letzte Quartal 2016 hat begonnen und ich darf noch einige Events besuchen und Vorträge und Workshops halten.

Die OpenRheinRuhr findet am 5. und 6. November in Oberhausen statt und ich habe fünf Programmpunkte eingereicht und darum gebeten, sich für maximal zwei davon zu entscheiden.

Am 26. November gibt es den LinuxDay in Dornbirn, für den ich vier Programmpunkte eingereicht habe, von denen ich ebenfalls maximal zwei halten möchte.

Last not least gibt es am 9. Dezember eine Premiere in Unterföhring, da wurde ich eingeladen einen Talk und einen Workshop zu Taskwarrior im Rahmen eines betriebsinternen Techdays zu halten. Das Geld, was es dafür gibt fliesst nach Abzug meiner Kosten direkt in das Projekt zurück.

Mal eine Frage, an die, die mich kennen oder mal gesehen haben:

Welche Themen möchtet Ihr von mir in Talks oder Workshops einmal hören?

Bis jetzt dreht es sich bisher sehr stark um alles rund um Taskwarrior oder Zeit- und Selbstmanagement. Für die Veranstaltungen habe ich noch "Einführung in vi(m)" und "Mitmachen bei und Lernen von Open-Source-Projekten" sowie "Praktische Administration - Das nichttechnische Drumherum" eingereicht.

Was interessiert Euch?

Es war zu befürchten und jetzt ist es leider soweit, freiesMagazin wird im Dezember seine letzte Ausgabe veröffentlichen und dann schliessen.

Die Gründe sind verständlich und für die, die das nicht verstehen, sei an dieser Stelle gesagt, dass der Arbeitsaufwand, ein solches Magazin in der bekannten Qualität auf die Beine zu stellen, nicht unerheblich ist.

Dazu kommt, dass es neben rückläufiger werdenden Leserzahlen auch immer weniger Autoren gab, die direkt für freiesMagazin schreiben wollten.

Schade!

Ich wünsche dem ganzen Team von Herzen alles Gute und hoffe, Euch in der einen oder anderen Rolle im Web oder "in freier Wildbahn" wieder treffen werde.