Dirks Logbuch

... steht zum Download bereit.

Bekannte Fehler sind hier dokumentiert.

Release Notes gibt es hier.

Viel Spaß!

Mir gehen diese Vergleiche - gelinde gesagt - auf den Wecker.

Ubuntu wäre ohne Debian gar nichts. Punkt.

Wenn Ihr schon vergleichen wollt, dann vergleicht bitte nicht Äpfel mit Birnen.

Debian Stable kann nur mit den Long Term Support (LTS) Versionen verglichen werden. Alles andere ist Blödsinn.

Debian Testing kann mit der aktuellen Version von Ubuntu verglichen werden.

Debian unstable kann mit der Version von Ubuntu verglichen werden, die noch nicht freigegeben wurde, für die es also nur Alpha- oder Beta-Versionen gibt.

Wenn ich höre, dass es kein so tolles Update-Verfahren gibt, wie von einer Debian-Stable-Version auf die nächste Debian-Stable-Version, dann kann niemand bei Ubuntu mitreden, da es dort bis jetzt erst eine LTS-Version gibt. Wir sprechen uns wieder, wenn im April oder Oktober 2008 die nächste Ubuntu "stable" herauskommt.

Wer Ideen für Visitenkarten benötigt, wird bei derzeit etwa 480 Exemplaren bei Flickr bestimmt fündig.

Link gefunden bei Georg.

... erklärt uns diese Webseite.

Einige Gründe für Linux kannte ich selber noch nicht.

Gefunden im Dreibeinblog.

Bei Frank finde ich Bilder von interessanten Arbeitsplätzen:



Die Originalseite ist im Tutorial-Blog zu finden.

Nach einiger Zeit des Wartens und harter Fehlersuche hat es das Webteam geschafft, die Fehler zu beheben, die das Performance-Grab dargestellt haben.

Ab jetzt läuft das ubuntuusers-Wiki wieder.

Super! Ihr habt sehr gute Arbeit geleistet.

Sehr schön.

Gut, dass immer mehr Unternehmen den Schritt wagen.

Warum jetzt allerdings Linux nicht für zu Hause geeignet sein soll, entzieht sich mir ... Vielleicht wegen der Spiele.

Sehr nett.

By Scott Johnson

Es ist, als sei man zu Hause ausgezogen und hat jetzt seine eigene Bude, wo man tun und lassen kann, was man will. Ordnung muss man selber halten, aber man muss nicht immer gucken, ob "die Alten" vielleicht was dagegen haben, was man gerade macht.

Rolf in Dauerfeuer Verarsche über seine Ubuntu-Installation.

Aus den Fachbegriffen der Informatik des EDV - Ende der Vernunft-Blogs heute die Erklärung von Performance:

Die Performance des eingesetzen Systems korreliert stark mit der GröÃ?e des Ego des Bedieners/Besitzers/Herstellers. Es können noch so viele Benchmarks dagegensprechen das eigene, handgepflegte System lässt sich mit natürlich nicht vergleichen, hierfür ist es einfach zu einmalig - in Fachkreisen spricht man dann von der gefühlten Geschwindigkeit.

Ich habe ein kleines Perl-Skript geschrieben, mit dem Feiertage, Urlaube und Geburtstage (oder ähnliche "Gedenktage") angezeigt werden können.

Es besteht aus dem perl-Skript daterem.pl und einer Datendatei daterem.dat. Das Skript benötigt keine besonderen Module, Time::Local ist in jeder Standard-Distribution enthalten.
 
 
Wird das Skript mit einer Jahreszahl aufgerufen (perl daterem.pl 2007) werden alle Daten des Jahres angezeigt, mit einem Monat (perl daterem 05.2007) die Daten des Monats. Eine Besonderheit gibt es, wenn ein Datum angegeben wird (perl daterem.pl 1.6.2009), dann werden alle Daten, von vor sieben Tagen bis in sieben Tagen angezeigt. Ohne Angabe eines Parameters wird das aktuelle Datum benutzt).

Wenn jemand von Euch eine Idee hat, wie man sinnvoll regelmässige Termine wie "1. Dienstag im Monat" oder "Alle zwei Wochen Donnerstags" beschreiben kann, baue ich das auch noch ein.

Das Skript löst bei mir das alte, wenig flexible Bash-Skript ab.