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Kaffee?

You Are an Espresso

At your best, you are: straight shooting, ambitious, and energetic

At your worst, you are: anxious and high strung

You drink coffee when: anytime you're not sleeping

Your caffeine addiction level: high


Gefunden bei Marc.

What's Your Ideal Career?

Your Career Type: Conventional

You are orderly and good at following a set plan.
Your talents lie in working with written records and numbers in a systematic, orderly way.

You would make an excellent:

Bank Teller - Bookkeeper - Court Clerk
Mail Carrier - Post Office Clerk - Secretary
Timekeeper - Title Examiner - Typist

The worst career options for your are artistic careers, like comedian or dancer.


Hmm, da hätte auch etwas schöneres herauskommen dürfen.

Gefunden bei Marc und Larf.

Simyo ...

So, das hätte schon einmal funktioniert.

Letzte Woche Donnerstag angemeldet und am gleichen Tag das Geld für das Starter Pack überwiesen. Heute lag die Karte im Briefkasten.

Da kann sich niemand beschweren.

Interessanterweise haben wir einen namentlich benannten Ansprechpartner. Die Idee ist klasse, selbst wenn das nur der Name einer Abteilung ist.

So, bei den D1-Verträgen sind die Ansagetexte mit der neuen Rufnummer vobereitet. Jetzt müssen wir nur noch aus den Handy-Einstellungen alle Vorkommen von D1-Rufnummern ändern und adieu T-Mobile.

Artemis Fowl, der vierte ...

So, jetzt habe ich auch den vierten Band der Trilogie gelesen. Eoin Colfer schreibt gewohnt abgedrehtes Zeug. Es mag Gewöhnung sein, aber dieser letzte Roman haut mich nicht mehr vom Hocker. Die Geschichte ist zwar gut, aber das "gewisse Etwas" fehlt.

Live 8

Alle Welt redet im Moment von Live 8 und wie toll die Konzerte doch waren und, daß sich die Industrienationen um die Armut kümmern müssen.

Meiner Meinung nach fängt das Bekämpfen der Armut bei jedem Bürger der "reichen Länder" an.

Silvia und ich haben uns vor zwei Jahren dazu entschieden, ein Patenkind bei Plan International mit 25 Euro im Monat zu unterstützen. Wir haben uns bewußt für ein Mädchen aus Burkina Faso entschieden. Ein Mädchen, weil die es leider wesentlich schwerer als Jungen haben und Burkina Faso, weil es eines der ärmsten Länder der Erde ist. Übrigens: Die Entscheidung zugunsten von Plan International fiel nicht nur aus dem Grund, weil die wirklich alle Einkünfte und Ausgaben offenlegen, sondern vor allem weil man eine abgeschlossene Partnerschaft jederzeit kündigen kann.

Und - mal ganz ehrlich - was sind schon 25 Euro, wenn man in Lohn und Brot steht und viel Geld für Luxus, Kneipengänge, (technische) Spielereien oder ähnliches ausgibt?

Wenn sich jeder reiche Bürger - im Vergleich zur dritten Welt sind wir alle reich - ein Patenkind schnappt, wird sich auch etwas bewegen.

Musik ist toll. Die Konzerte waren toll. Vermutlich werden sie außer dem Presserummel kaum etwas ändern.

Die Armut anderer wird bei vielen am eigenen Portemonnaie scheitern.

Das mußte einmal raus ...

Geschäftskundenverträge

Als Bonus bekam ich über meinen letzten Arbeitgeber von T-Mobile, zwei Geschäftskundenverträge, natürlich mit dem Hintergedanken, daß ich fällige Entscheidungen zugunsten irgendeines T-Unternehmens fälle oder beeinflusse.

Interessant waren die Verträge nicht wegen des 5% Rabattes auf Gesprächskosten oder wegen der Möglichkeit, von "jetzt auf gleich" den Tarif zu wechseln. Die eigene Business-Hotline war auch nicht der Vorzug, der alles in den Schatten gestellt hat.

Interessant war es wegen der Möglichkeit, alle 18 Monate ein neues subventioniertes Mobiltelefon zu bekommen, mit dem man sich ab Bestellung wieder 24 Monate an das Unternehmen bindet. Diesen Vorteil erkauft man damit, daß Vergünstigungen in den Privatkundentarifen meist mit zwei- bis dreimonatiger Verspätung erst im Geschäftskundenbereich Einzug hielten. Subentionierte Telefone waren meist auch 20%-40% teurer als die Pendants bei den Privatkunden.

Zum 13. Juli ist es soweit, daß wieder eine 18-Monats-Periode vorbei ist. Jetzt trifft mich ziemlich unvorbereitet, daß für jede 18-Monats-Periode, sechs Monate an das Vertragsende angehängt werden, da sich im Oktober letzten Jahres die Geschäftsbedingungen geändert haben. Subventionierte Mobiltelefone gibt es jetzt nur noch nach Ablauf der 24 Monate (das wäre also der 13. Januar 2006), da ich bereits einmal von der 18-Monats-Frist profitiert habe, verschiebt sich das Datum auf den 13. Juli 2006.

Leider habe ich die Geschäftsbedingungen nicht schriftlich, die mir die 18-Monatsfrist zugesichert haben. Genausowenig wie über eine Veränderung der Geschäftsbedingungen informiert wurde.

Die - für mich - logische Konsequenz: Die beiden Verträge in den Tarif mit der kleinsten Monatsgebühr bringen, Simyo beauftragen, wenn die neue Karte da ist, eine Ansage auf die Boxen bei T-Mobile bringen, daß sich die Rufnummer geändert hat und den bisherigen Vertrag zum 13. Juli 2006 kündigen.

Wenn die mich als Kunden nicht behalten wollen ...

(Siehe auch Marc zum gleichen Thema).

2. Shar Pei in Not Treffen NRW

Gestern war das zweite Shar Pei in Not Treffen in Nordrhein-Westfalen. Es war mehr als interessant zu sehen, welches Spektrum die Rasse Shar Pei abdeckt. Da gab es Hunde mit wenig Falten, mit vielen Falten, mit mittleren Falten. Hunde in klein oder mittel, manchmal auch groß. Und allen war eines gemeinsam. Es sind Shar Pei.

Leider bemerkt man bei Haltern dieser Rasse zum einen eine sehr starke Cliquenbildung und Neid bis zum Abwinken. Es halten sich viele für etwas besonderes, weil sie einen Hund der seltensten Hunderasse der Welt besitzen. Das kann natürlich nicht gut gehen, wenn alle etwas besonderes sind.

Wir haben uns sehr nett unterhalten und auch nette Leute kennengelernt.

Was nicht ganz so toll war, war, daß die Hunde den ganzen Tag auf Beton laufen mußten, da die Wiese für das Jux-Rennen benötigt wurde.