Dirks Logbuch

Das wird eine interessante Aufgabe sein dies in den nächsten Tagen in Worte zu fassen. Eigene Gedanken/Erfahrungen/Wünsche gibt es genug.

Und da habe ich doch als erstes "leere Bierkiste und _Notizblock_" gelesen...

Leere Bierkisten gibts bei uns auch Aber dank Wasser/Bier/Cola/saft und KAFFE Flatrate auch volle Bierkisten. Die Playstation, Sofas, Dachterasse, echt eigene Küche und WG Atmosphäre dürfen auch nicht fehlen.
Was aber wohl das wichtigste ist sind sogenannte Scumsessions die einmnal die Woche stattfinden und in denen sich alle Mitglieder der Teams Inhalte,IT,Verwaltung,Beatung etc Treffen und locker zusammensitzen. Jeder erzählt was er grad so macht, wo es da Probleme gibt, was er vielleicht von anderen braucht und wird dabei nicht unterbrochen. Quasi Firmeninterne Selbsthilfegruppe
Als ITler würd mich aber die optimale Lösung der Einteilung von Bereitschaftsdiensten intressieren da das bei uns noch nicht so richtig rund läuft.
Der Plan wäre: je weniger Fehler auftreten um so mehr Punkte bekommt man, je mehr Fehler auftreten um so mehr Zeit bekommt man in der normalen Arbeitszeit sie zu lösen ? Punkte = Bonus ?
Auf einer Bierkiste am Strand wäre natürlich schön. Aber mir sind schon die Kollegen für Austausch und Bierflatrate geniessen wichtig Da sollte dann besser die ganze Firma an den Strand ziehen.
Was wir eine Zeit lang gemacht haben ist das ganze Teams sich für einen Monat in eine andere Stadt verzogen, sich da in ein Loft eingemietet und sich kreativ betätigten

Vielleicht gibt das ja anreize

Mehr OpenSource, mehr bestpractice Austausch in der Community, mehr Community

Beste Grüße,
Phillip

Wenn wir den Auftrag bekommen wachsen wir und brauchen Leute Das Kaff Göttingen kennst Du ja jetzt schon Da ham wir uns glaub ich auch bei deinem Admin Vortrag gesehen.

Wie siehts denn bei euch im Büro aus ? Ham die Schweizer denn auch da was tolles erfunden? Den Liegestuhl oder die Perfetke Methode ruhig zu schlafen während die Server wachen ?

Der perfekte Arbeitsplatz... beinhaltet für mich inzwischen die Freiheit zur Flucht. Damit meine ich nicht das dauerhafte oder gelegentliche Homeoffice, sondern ein Umfeld, das auch geschlossene Türen oder spontanes Freimachen toleriert.

Schöne Möbel sind unwichtig, sieht man doch eh nicht, wenn man auf den Bildschirm starrt. Wobei in meinem Alter ein guter Stuhl schon was hat - also contra Bierkiste, pro Lordosenstütze

Wie Phillip brauche ich den Austausch mit anderen, auch fachfremden Leuten um mal über den Tellerrand zu schauen und v.a. um meine Sorgen zu relativieren und zu merken, wo insgesamt der Schuh drückt.

Also, es sind bei mir eindeutig die weichen Faktoren plus Stuhl