Bewerbungstipps ...
Bei mir ist es aktuell nicht nötig, aber es mag den einen oder anderen interessieren, wie man sich "sinnvoll" auf eine IT-Stelle bewirbt.
Felix Pfefferkorn gib in seinem Blog einige vielleicht entscheidende Hinweise dazu.
Es kann nicht schaden, wenn man das geschriebene auch bei Bewerbung auf einen anderen Job berücksichtigt.
Ich habe vor einigen Jahren eine Ausbildereignungsprüfung (nach AEVO) bei der IHK Köln gemacht.
Dort wurde ich von einem Teilnehmer ziemlich desillusioniert, was Bewerbungen angeht.
Sinngemäß sagte er, dass sie häufig bis zu einigen 100 Bewerbungen auf eine offene Stelle bekommen.
Die erste Sortierung wir nach dem äußeren Anschein vorgenommen. Auf einen Haufen kommen die ganzen Standard-Bewerbungen (damals war Duraclip aktuell) und an diese werden Absagen geschickt. Er räumte ein, dass das sicherlich nicht fair ist, aber es ist bei der Anzahl an Bewerbungen eine der Möglichkeiten, eine schnelle Vorauswahl zu treffen.
Danach ist bei Stellen mit Publikumsverkehr das Bild interessant. Ansonsten spielt das Anschreiben die größte Rolle. Ein einziger Tippfehler reicht aus, um hier aus dem Rennen geworfen zu werden. Wenn man die ersten beiden bzw. drei Runden bei Wichtigkeit des Bildes überstanden hat, werden sich die Arbeitszeugnisse (nicht Schul-, Ausbildungs oder Diplomzeugnisse) angeschaut. Daher ist dem Hinweis bei Felix eine besondere Bedeutung beizumessen.
Im Vorstellungsgespräch sollte man sich so geben wie man ist und vor allem ist bei den Fähigkeiten Ehrlichkeit angesagt. Die meisten Firmen wollen eine Probezeit von einem halben Jahr. Es gibt ganz wenige Leute, die sich ein halbes Jahr verstellen können.
Viel Erfolg!
Felix Pfefferkorn gib in seinem Blog einige vielleicht entscheidende Hinweise dazu.
Es kann nicht schaden, wenn man das geschriebene auch bei Bewerbung auf einen anderen Job berücksichtigt.
Ich habe vor einigen Jahren eine Ausbildereignungsprüfung (nach AEVO) bei der IHK Köln gemacht.
Dort wurde ich von einem Teilnehmer ziemlich desillusioniert, was Bewerbungen angeht.
Sinngemäß sagte er, dass sie häufig bis zu einigen 100 Bewerbungen auf eine offene Stelle bekommen.
Die erste Sortierung wir nach dem äußeren Anschein vorgenommen. Auf einen Haufen kommen die ganzen Standard-Bewerbungen (damals war Duraclip aktuell) und an diese werden Absagen geschickt. Er räumte ein, dass das sicherlich nicht fair ist, aber es ist bei der Anzahl an Bewerbungen eine der Möglichkeiten, eine schnelle Vorauswahl zu treffen.
Danach ist bei Stellen mit Publikumsverkehr das Bild interessant. Ansonsten spielt das Anschreiben die größte Rolle. Ein einziger Tippfehler reicht aus, um hier aus dem Rennen geworfen zu werden. Wenn man die ersten beiden bzw. drei Runden bei Wichtigkeit des Bildes überstanden hat, werden sich die Arbeitszeugnisse (nicht Schul-, Ausbildungs oder Diplomzeugnisse) angeschaut. Daher ist dem Hinweis bei Felix eine besondere Bedeutung beizumessen.
Im Vorstellungsgespräch sollte man sich so geben wie man ist und vor allem ist bei den Fähigkeiten Ehrlichkeit angesagt. Die meisten Firmen wollen eine Probezeit von einem halben Jahr. Es gibt ganz wenige Leute, die sich ein halbes Jahr verstellen können.
Viel Erfolg!
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