LinkedIn aufgeräumt ...
Vor einigen Monaten habe ich einmal mein LinkedIn-Profil aufgeräumt und dabei festgestellt, dass es einen ganzen Haufen an neuen Kategorien gibt:
Diefett gedruckten nutze ich auch. Das interessante ist, dass ich gut und häufig gefunden werde. Das bescheuerte ist, dass niemand - insbesondere Recruiter - das Profil zu lesen scheint.
- Certifications
- Courses
- Education
- Experiences
- Groups
- Honors & Awards
- Languages
- Organizations
- Patents
- Posts
- Publications
- Projects
- Skills & Endorsements
- Summary
- Test Scores
- Volunteer Experience & Causes
Die
Kommentare
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Bernd Wachter am :
Dirk Deimeke am :
Ich habe diesen Satz in meinem LinkedIn-Profil:
"Dear recruiters, please take a look at my profile before you contact me. My trust in you to find the right job for me is below zero if you don't even read the summary of my profile ... (I know that your tools make it easy to find me and that recruiting is not a people business anymore, but please give me the feeling that you try to comfort me)."
Und bei Xing:
"Liebe Headhunter, wenn Ihr mich vermitteln wollt, dann macht bitte Eure Hausaufgaben und lest mein Profil.
Das würde auch mein Vertrauen in Eure Fähigkeit, den richtigen Job für mich zu finden, stärken."
Jens Link am :
Und "ich mache nicht" reinschreiben bringt auch nichts, weil "nicht" anscheinend im Wortschatz der meisten Headhunter nicht existiert. Oder evtl. auch "sehr gerne" bedeutet.
Dirk Deimeke am :
Dein Beispiel zeigt gut, dass wirklich nur Suchbegriffe verwendet werden, ohne je ins Profil zu schauen. Auf der anderen Seite könnte es auch ein Indiz dafür sein, dass der Recruiter keine Ahnung hat.
Jens Link am :
[1] Meiner Statistik nach waren das alles junge Frauen mit BWL Studium (auf Basis der Angaben in der Mailsignatur)
Dirk Deimeke am :