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Liebe Headhunter ...

Ich habe das gestern nach der x-ten Anfrage eines Headhunters (immer verschiedene) bei Xing gepostet und schreibe das auch gerne noch hier ins Blog.
Liebe Headhunter, wenn Ihr mich vermitteln wollt, dann macht wenigstens Eure Hausaufgaben und lest mein Profil. Dort werdet Ihr herausfinden, dass ich gerade erst den Job gewechselt habe und nicht (!) auf der Suche nach etwas Neuem bin. Das würde auch mein Vertrauen in Eure Fähigkeit, den richtigen Job für mich zu finden, stärken.
Mal ernsthaft, wenn die Vermittler wirklich ausschliesslich Leute anschreiben, die bei einer Stichwortsuche auftauchen, sagt das viel über die vermittelnde Firma.

d5e.org ...

"d5e" steht nicht für "das fünfte Element" auch wenn der Schluss naheliegend wäre, sondern für eine Kurzform von "deimeke", "d" + fünf Buchstaben + "e". Diese Art der Abkürzung ist relativ häufig zu finden, gebräuchlich sind zum Beispiel "l10n" für "localization" und "i18n" für "internationalisation". Man nennt das übrigens Numeronym

Ursprünglich war die Domain nur für meinen URL-Verkürzer YOURLS gedacht, mittlerweile nutze ich die Domain für mehr, weil sie so schön kurz ist.

Langer Rede kurzer Sinn, unter d5e.org findet Ihr ein Kurzprofil von mir (oder eine Einstiegsseite in "mein Universum"), was ich ab jetzt als "Homepage" betrachte und unter adm.d5e.org ein DokuWiki, was die migrierten Seiten aus den Adminstories enthält und wo auch weitere Seiten entstehen werden, die sich mit Administration oder Engineering im weitesten Sinn beschäftigen. Zum Erfahrungsaustausch ist das ganz neu aufgesetzte Forum gedacht.

Wenn Ihr Verbesserungsvorschläge habt, die index-Seite von d5e.org ist "handgeschrieben", dann nur her damit.

Zitat zu Standards ...

Die Woche hat gerade erst angefangen und schon der erste "Klopper". Mein Kollege meinte:
Überall, wo ein Team aus mehr als einer Person besteht, braucht es Standards.
Sehr gut und einfach nur wahr.

Kollege gesucht ...

Für unser leicht chaotisches und - wie ich finde - sehr nettes Unix-Team suchen wir noch einen Senior System Engineer Linux. Standort wäre Zollikofen, Kloten Balsberg (da sitze ich) oder Langenthal.

Wer Interesse oder Fragen hat, kann sich gerne an mich per E-Mail wenden. Ihr könnt Euch gerne in Eurer Bewerbung auf mich beziehen, wenn es klappt, gehen wir lecker essen. :-) (Die Erwähnung meines Namens bietet sonst keinen Vorteil).

Die Kommentare für diesen Artikel sind deaktiviert, schickt bitte eine E-Mail, wenn Ihr mehr wissen möchtet.

Deckel drauf ...

Wieder ein Abschnitt abgeschlossen: Heute hatte ich das Abschlussgespräch meiner Probezeit und mein Chef möchte mich überraschenderweise wirklich behalten. Ich hatte das Gefühl, mir keine Sorgen machen zu müssen, aber die Bestätigung zu bekommen, ist natürlich trotzdem schön.

Wenn die wüssten ... :-)

Experiment ...

Viele Menschen sind sehr überrascht worden von dem Social Hack, der einen Apple nutzenden Journalisten kalt erwischte.

Kurze Zusammenfassung:

  • Die Gauner rufen Amazon an, um eine neue Kreditkarte dem Account zu hinterlegen.

  • Diese neuen Kreditkarten-Daten nutzen sie in einem zweiten Schritt um an das Passwort des Amazon-Accounts zu bekommen.

  • Mit dem neuen Passwort melden sie sich an und finden die letzten vier Ziffern der alten eingetragene Kreditkarte.

  • Mit diesen letzten vier Ziffern und ein paar anderen öffentlichen Informationen lassen sie sich das Passwort vom Apple-Mail-Konto zurücksetzen (telefonisch).

  • Sie geben bei Google an, dass sie das Passwort vergessen haben, der Bestätigungslink geht an das Apple-Mailkonto.

  • Bei Twitter geben sie ebenfalls an, dass das Passwort vergessen wurde, der Bestätigungslink geht an das Google-Mailkonto.

  • Das war das Ziel. Der Twitter-Account ist mit einem anderen Account verbunden, der rund eine halbe Million Follower hat und über den verbreiten die Hacker jetzt ihre "Propaganda" ...

  • Mit dem Apple-Account lassen sie die iDevices (iPhone, iPad, iBook, ...) löschen, um zu verhindern, dass der Journalist den Kreislauf selber durchgehen und eventuell alles rückgängig machen kann.

    Ich möchte mal ein anderes Experiment starten.

    Schreibt bitte einmal ohne Nachzuschauen auf, was Ihr alles im Portemonnaie habt, bitte inklusive der genauen Menge Geld. (Wenn Ihr kein Portemonnaie nutzt, könnt Ihr nicht mitmachen).

    Jetzt nehmt Euer Portemonnaie und ergänzt das, was zusätzlich drin ist bzw. streicht das, was nicht drin ist.

    Spendet jeden Cent oder jeden Rappen, den ihr mehr als vermutet im Portemonnaie habt an eine gemeinnützige Organisation, ihr werdet das Geld nicht vermissen. (Wir machen die Übung nicht mit Eurem Konto, keine Angst).

    Überlegt Euch, wie das Geld geblieben ist, dass ihr weniger als vermutet im Portemonnaie habt. Wenn es Euch einfällt, ist alles gut, falls nicht, überlegt Euch, ob Ihr die gleiche Summe als Strafgebühr an eine gemeinnützige Organisation spenden wollt.

    Wisst Ihr für alle Karten in Eurem Portemonnaie die Kartennummer und die Telefonnummer, unter der ihre die Karte sperren lassen könnt. Nein: Ihr habt den Job, herauszufinden, was im Fall des Verlusts zu tun ist und eine Liste anzulegen. (Nebenbei: Ich wusste es nicht).

    Macht Euch mal Gedanken darüber, wie viel Zeit (vor allem Zeit) und Geld die Beschaffung der fehlenden Dokumente und Karten in Eurem Portemonnaie kosten würde.

    Was hat das mit dem Eingangsthema zu tun?

    Wenn es bei Euch so ist, wie bei mir, dann war die Liste so wohl bei der Höhe des Geldes wie auch beim restlichen nicht komplett. Wenn wir schon nicht wissen, wie es bei uns in der Tasche aussieht, in einem "Gerät", das wir fast täglich in der Hand haben, können wir dann verlässlich sagen, was von uns Online ist (inklusive der Accounts)? Was passiert wenn der Rechner geklaut wird und wir keinen Zugriff mehr auf eventuelle Password Safes haben?

Cafissimo Compact ...

Wie bereits in diesem Posting angekündigt, habe ich von Tchibo ein "Rezensionsexemplar" der Cafissimo Compact bekommen. Eines vorab, ich bin kein Experte für Kaffeemaschinen, wir haben einen Vollautomaten mit eigenem Mahlwerk. Alles folgende sind also subjektive Eindrücke. Das gilt vor allem auch für den Geschmack, ich bin maximal weit von einem Gourmet entfernt.

Die Maschine ist ein Gerät, das mit Kapseln "betankt" wird, die nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden. Wenn man viel und regelmässig Kaffee trinkt, erzeugt man so eine Menge Müll. Allerdings hat man auch den Vorteil gegenüber einem Vollautomaten, dass man sich jeden einzelnen Kaffee individuell aussuchen kann.



Der erste Eindruck meiner Frau war, dass das eine super Espresso Maschine ist, mein erster Eindruck war, dass sie wirklich kompakt ist und ich sie mir grösser vorgestellt habe, das Format ist klasse. Passt in jedes Regal und auf jeden Schreibtisch.

Erwartungsgemäss kam die Cafissimo mit einem deutschen Stecker, vielen Leuten ist nicht bewusst, dass hier in der Schweiz andere Formate verwendet werden, aber wir haben ja Adapter ;-)

Die Maschine lässt sich ohne Anleitung in weniger als fünf Minuten in Betrieb nehmen und ich finde, dass sie sehr gut verarbeitet ist und einen robusten Eindruck macht. Positiv ist mir zusätzlich aufgefallen, dass eine Flasche Entkalker gleich mit dabei war.

Der Kaffee ist lecker, wir haben reichlich Kapseln zum Ausprobieren bekommen (Danke!). Für einen grossen Kaffee braucht man zwei Kapseln oder man ändert die Wassermengeneinstellung und lässt einfach mehr Wasser durch die Kapsel laufen. Das geht gut und der Kaffee schmeckt dann immer noch. Es gibt eine Einstellung für Espresso, eine für mittelgrosse Tassen (die meiner Erfahrung nach kaum noch in Gebrauch sind) und eine für grosse Tassen, die manuell eingestellt werden muss, im Auslieferungszustand kommt mit der "Grosstasseneinstellung" genauso viel Wasser, wie bei der mittleren Tassengrösse.

In den Auffangbehälter passen 7 Kapseln und die Maschine ist erstaunlich leise, die Handhabung ist sehr einfach. Gut finde ich auch, dass die Maschine einen "echten" Ein- und Ausschalter hat. Der Kaffee ist geschmacklich gut, leider verschwindet die Crema sehr schnell und wir hatten leider auch häufig ein wenig Prütt und eine geringe Anzahl an Plastikteilchen im Kaffee. Schön ist wiederum, dass der Kaffee sehr heiss ist.

Die Maschine habe ich im Rahmen der Aktion "Kaffeemaschine für bloggende Nachtarbeiter" bekommen. Das passt für mich sogar sehr gut, da ich mich als Frühaufsteher der Nacht von der anderen Seite aus nähere. Ohne Kaffee komme ich da sowieso nicht in den Tritt ... Die Cafissimo Compact ist klasse, weil sie so einfach zu bedienen und so leise ist, damit wecke ich hier niemanden. Fast noch wichtiger ist, dass das Kaffee heiss ist und schmeckt. Allerdings, das möchte ich nicht verhehlen, mag ich den Müll nicht, den die Benutzung produziert.

Das kompakte Format prädestiniert sie nahezu direkt als Kaffeemaschine für die Reise mit dem Auto. Geschmacklich liegt der Kaffee zwischen Filterkaffee und Vollautomat. (Ich habe den Café Crema von Tchibo als Vergleich bereits in allen drei Maschinentypen - Filtermaschine, Kapselmaschine und Vollautomat - getrunken).

Tchibo hat die explizite Erlaubnis, diesen Artikel oder Teile daraus in deren Blog zu veröffentlichen.

Abschluss Suche nach dem Seitencompiler ...

Für meinen Aufruf nach einem statischen Seitencompiler, der nicht Ruby, sondern Python oder Perl benutzt, habe ich eine Menge Feedback bekommen. Vielen Dank dafür.

Ich führe die Links zu Dokumentationszwecken hier auf. Es waren nicht nur Empfehlungen für Python und Perl, es gab auch welche für Ruby, Haskell, Lisp und Shell-Skript.


Nachdem ich jetzt einige Zeit getestet habe, merke ich, dass keine der vorgeschlagenen Lösungen genau das tut, was ich von ihr erwarte. Die meisten Vorschläge haben ein Blog als Ziel und keine statischen Seiten (ohne Blog).

Pelican ist meinen Vorstellungen am Nächsten gekommen, aber, um meine Wünsche umzusetzen, wäre reichlich Nacharbeit nötig geworden. Der Aufwand ist vermutlich in der gleichen Grössenordnung wie das selber Machen.

Mein Problem ist, dass ich mir für umfangreiche Anpassungen oder für das selber Schreiben die Zeit nicht nehmen möchte, da mir andere Dinge wichtiger sind.

Damit wird es ein DokuWiki werden.

Social Media Marketing mal richtig ...

In der letzten Woche bekam ich folgende Nachricht, die ich zuerst löschen wollte, weil ich sie für eine Null-Acht-Fünfzehn-Werbenachricht hielt (Veröffentlichung mit Einverständnis der Autorin):

Betreff: Kaffeemaschine für bloggende Nachtarbeiter

Lieber Herr Deimeke,

in der IT-Branche wird die Migration von Websites, das Neustarten von Servern oder das Aufspielen von Softwareupdates vorzugsweise spät abends oder nachts erledigt. Bei Menschen, die zu diesen Zeiten arbeiten, ist vor allem der Biorhythmus oft ein Thema.

Von Dingen wie LaTeX-Referenzen oder Shell-Skripten verstehe ich persönlich zwar nicht die Bohne, dafür aber umso mehr von gutem Kaffee! :-)

Ich bin bei Tchibo unter anderem für das Blog, Twitter und Social Media Relations zuständig. Aktuell überlegen wir, wie wir den Launch unserer neuen Cafissimo COMPACT inhaltlich begleiten. Schnell war unser Standpunkt: Lasst sie doch nicht nur Redakteure testen, sondern auch die "normalen" Kaffeetrinker. Da fiel mir Ihr Blog ein.

Ich hatte einmal in Ihrem Blog gelesen, dass ein Nachteil Ihres Arbeitsplatzwechsels in die Schweiz der fehlende Kaffee am Arbeitsplatz und vor allem in Meetings war. Das darf nicht sein! ;-)

Damit Ihr Nachschub an köstlichem und vor allem belebendem Kaffee gesichert ist, möchten wir Ihnen gerne eine Kapselmaschine vom Typ Cafissimo COMPACT zum Testen zur Verfügung stellen. Diese hochentwickelte Hardware kann vor allem eins: Sie produziert Kaffee. Sollten Sie sachdienliche Hinweise zur Optimierung des darin implementierten Coffee Management Systems (CMS) haben, lassen Sie es uns gerne wissen. Wir würden darüber sehr gerne in unserem Blog (www.tchibo.com/blog) berichten. Über ihr Feedback per Mail oder Blogpost, würden wir uns sehr freuen, sie sollen sich aber zu nichts verpflichtet fühlen.

Wenn Sie mögen, melden Sie sich gerne telefonisch oder per E-Mail bei mir und wir leiten alles Weitere in die Wege. Ich freue mich auf das Gespräch mit Ihnen!

Herzliche Grüße aus Hamburg

Sandra Coy


Was mich an der Nachricht so beeindruckt hat, war die Tatsache, dass Frau Coy sich die Mühe gemacht hat, ein paar Artikel in meinem Blog zu lesen und so auch einen echten Bezug zu mir aufgebaut hat. Losgelöst davon musste ich über das "Coffee Management System (CMS)" sehr lachen. Prima!

Da ich gerne Kaffee trinke, den Kapselmaschinen aber skeptisch gegenüber stehe, weil die meiner Meinung nach viel zu viel Müll produzieren, habe ich das auch so geantwortet.

Mein Respekt stieg dann noch, weil ich sehr schnell eine positive Antwort bekam. Dass sich jemand im Business-Umfeld dafür entschuldigt, dass sie nicht innerhalb von 24 Stunden geantwortet hat, ist für mich eine Premiere. Das hatte ich noch nie.

Trotz meiner Vorbehalte gegen die Art von Kaffeemaschine im Allgemeinen bekam ich eine Zusage.

Frau Coy betonte, dass Sie es mir überlasse, wie und ob ich überhaupt in meinem Blog über die Cafissimo berichte, sie würden sich aber natürlich sehr darüber freuen, wenn ich das mache. Ich darf die Maschine im Anschluss "natürlich gerne" behalten.

Da können sich eine ganze Reihe vom Marketing-Fuzzies warm anziehen. So macht man das richtig.

Über das Produkt kann ich noch nichts schreiben, da ich die Maschine noch nicht habe.

Daumen hoch!

Machen, was Spass macht ...

Dieses Video, Aalto Talk with Linus Torvalds, wurde sehr häufig zitiert und nahezu ausschliesslich wegen des Stinkefingers, den Linus in Richtung Nvidia zeigt. Das ist selbstverständlich cool und sehr publikumswirksam.

Viel interessanter ist, dass er sagt, dass er die Frage nach seinem Aufreger über Gnome 3 sagt, dass man ihn nicht zu ernst nehmen sollte.

Wirklich klasse ist aber, was er in dem Gespräch über den Erfolg von Open-Source-Software sagt, ich fasse das hier einmal in ein paar Sätzen zusammen:
Open Source ist ein Erfolg, weil jeder das machen kann, was ihm Spass macht. Wenn Du gut in etwas bist, macht es Dir auch Spass. Leute, denen es Spass macht, an Open-Source-Projekten mitzuarbeiten sind auch meist die, die in etwas (sehr) gut sind.
[...]
In den meisten Open-Source-Projekten ist es so, dass das innere Kernteam aus drei Leuten besteht. Nicht mehr. Überlegt Euch mal, mit wie vielen Leuten Ihr in sozialen Netzen befreundet seid und wie vielen Ihr davon wirklich vertraut.
[...]
Das Lob für Linux kann nicht an mich gehen, dafür ist Kernigham, Ritchie und Thompson zu danken. Wenn es etwas gibt, auf dass ich stolz bin, dann ist das Git. Das zeigt, dass ich auch etwas gutes planen und umsetzen kann.




Ich merke immer öfter, dass die Leute, die einen Link teilen, das was sie teilen gar nicht selber gelesen oder gesehen haben.

SEOpest ...

Im Moment gibt es wieder eine Welle von "Webverbesserern" (Search Engine Optimizern), die meine Mailbox vollmüllen. Wie hier schon einmal geschrieben, habe ich kein Interesse daran.

Aber ich werde ab jetzt einfach einen sehr hohen Preis fordern und dann schauen wir mal. Irgendwann muss sich das doch einmal rumsprechen.

Online präsentieren?

Helft mir mal bitte, ich verstehe das nicht. Welchen Nutzen haben Online-Präsentationsplattformen wie Slideshare oder Speakerdeck?

Die meisten Redner erstellen mittlerweile ihre Präsentationen als PDF-Dateien und die kann man direkt zum Download anbieten. Wenn man für Web und Beamer präsentieren will, könnte man auch S5 verwenden.

Einkaufen bei Amazon ...

Einkaufen bei Amazon ist für uns - seit wir in der Schweiz wohnen - sehr eingeschränkt, da Amazon die meisten Technik-Artikel und viele "Subunternehmer" nicht in die Schweiz liefern. Gerade sehe ich aber, dass man bei Amazon seit neuestem Abholstationen auswählen kann, an die Lieferungen gehen können.

Das gute daran für uns ist, dass wir eine Abholstation dort auswählen können, wo wir "mal" hinfahren und nicht auf eine bestimmte festgelegt sind. Wir sind nicht mehr häufig in DE.