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Linux Überblicksschulung ...

linux Ich bin mir nicht sicher, ob das für irgendjemanden hilfreich ist.

Die Schulung habe ich vor fast einem Jahr gehalten und ohne meine Erläuterungen helfen die "Folien" vielleicht nicht so viel. Die Firmeninterna, die ich ebenfalls geschult habe, wurden aus der Präsentation entfernt.

Highlights sind vielleicht, die allgemeine Einführung (Seiten 3-10), Überblick Filesysteme (Seiten 29-32), Einführung vi(m) (Seiten 33-43) und Links und Literatur (Seite 92-99).

Euer Feedback ist erwünscht.



linux.pdf (etwa 900 kB, Links sind klickbar)

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Kommentare

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Georg am :

*Wie hast du denn diese Einbettung der PDF-Datei auf deine Webseite gelöst? Das sieht echt schick aus. Ist es eine selbstgehostete Lösung (Datenschutz)?

Ich weiß ja nicht, wie du das in deinem Vortrag erklärt hast, aber die Folie über GNU erweckt bei mir den Eindruck, dass eine Linux-Distribution ohne GNU-Software kein richtiges Linux ist.
Die Aussage über Hurd finde ich auch gewagt. Du müsstest dann ja auch jedes Rolling Release genauso kritisieren, es wird ja nie fertig. Die Instabilität ist mMn auch kein wirkliches Argument, da so ziemlich jede kleinere Distribution und jedes nicht auf Anfänger zugeschnittene Linux entweder einige Bugs hat, oder aber durch Fehlbenutzung von Seiten des Anwenders sehr schnell in die Brüche geht. Bei Hurd ist das ja auch nicht anders, es gibt meines Wissens nach schon nutzbare Versionen von Debian mit Hurd. Wenn ein Nutzer überzogene Erwartungen an Hurd hat, ist er/sie selber Schuld.

Die Übersicht über die Dateisysteme finde ich sehr schön, aber sollten XFS und JFS für Unternehmen nicht interessanter sein als Ext2/3? Oder gibt es tatsächlich noch Gründe für den Einsatz der Ext4-Vorgänger? Insbesondere XFS sollte doch auf Datenhalden eine gute Figur machen, aber ich kenne mich mit Software in Unternehmen überhaupt nicht aus. ^^

In Sachen FHS gibt es mit NixOS mittlerweile ein nutzbares alternatives Konzept, vielleicht ist das für dich interessant: http://nixos.org :-)

Valentin am :

*Die Frage ging zwar nicht an mich, aber es handelt sich hierbei nicht um eine selbst gehostete Lösung (klick einfach rechts oben auf den Link).

Dirk Deimeke am :

*Die Einbettung der PDF-Datei läuft über Speakerdeck, das ist ein Projekt der Macher von GitHub. Das ist leider nicht selbst gehostet. Da habe ich noch nichts gefunden.

Die Zielgruppe der Präsentation waren Mitarbeiter, die auf Red-Hat-Systemen arbeiten mussten. Da gibt es natürlich das GNU Userland. Tatsächlich kenne ich keine Linux-Distribution die auf GNU verzichtet.

Hurd hat momentan Version 0.5 erreicht und ist weit entfernt von Produktionsreife. Erstmalig fertig wäre es für mich, wenn es eine Version 1.0 gäbe.

Die Grenzen bei den Filesystemen verschwimmen, auf deutlich mehr als 95% (geschätzt) der Systeme kommt ausschliesslich ext3 oder ext4 zum Einsatz. Das Thema wird sich vermutlich erst mit BTRFS drehen, aber so weit ist es noch nicht.

Privat setze ich auf Datendateisystemen auch XFS ein, aber in Unternehmen ist das anders.

NixOS sieht ganz interessant aus. Danke für den Tipp.

Frakturfreund am :

*Android ist wohl die bekannteste Linux-Distribution(sfamilie) ohne GNU-Userland – wenn man den Begriff Linux-Distribution etwas weiter sieht.

Aber ich sehe eigentlich keinen Grund, weshalb man heutzutage noch ext2 auf einem USB-Stick benutzen sollte. Was genau spricht gegen ein ext4-Dateisystem ohne Journal? So vermeidet man unnötige Schreibzyklen wie bei ext2 (was standardmäßig kein Journal hat), aber profitiert auch von allen anderen Verbesserungen, die ext4 im Laufe der Jahre gegen ext2/3 angehäuft hat.


$ sudo mke2fs -t ext4 -O ^has_journal -L usb-stick /dev/sd?1

Dirk Deimeke am :

*Einen Grund für ext2 auf USB-Sticks sehe ich auch nicht. Ich verstehe auch nicht, warum man - gerade bei USB-Sticks - auf das Journalling verzichten sollte. Gerade die zieht man auch einmal aus dem Slot, ohne sie sauber auszuhängen.

Ich nutze sehr selten USB-Sticks und wenn ich sie brauche, dann meistens um Daten von Windows auf Linux oder umgekehrt zu transferieren und da bleibt es dann auch meist bei VFAT.

edik am :

*Es gibt da jemanden, der sehr genaue Vorstellungen davon hat, wie man Linux-Systeme mit GNU-Software zu nennen hat :-D
https://www.gnu.org/gnu/linux-and-gnu.de.html

Aus der Schule raus am :

*"Die Zielgruppe der Präsentation waren Mitarbeiter, die auf Red-Hat-Systemen arbeiten mussten."

Was für Mitarbeiter waren das denn? Nein, keine Namen bitte. g Ich meine waren Systemadmins oder Bürokräfte?

Bei Admins lasse ich so eine Schulung gerade noch durch gehen, alle Anderen sind wahrscheinlich für immer verschreckt worden. ;-)

coda am :

*Gefällt mir gut Deine Schulung, aber warum enthält sie so viele Coffein-Moleküle?

greetz

coda

coda am :

*Hatte gerade eine spontane Eingebung zu den Coffein-Molekülen -die bedeuten schlicht Kaffeepause, richtig? Manchmal habe ich aber auch ne lange Leitung. :-)

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