Wikileaks ist alternativlos ...
Alternativlos mausert sich so langsam zu meinem Lieblingspodcast. Die aktuelle Folge beschäftigt sich mit Wikileaks und insbesondere mit der Person Julian Assange.
Klar, es gibt ausreichend Verschwörungstheorien, aber Felix und Frank schaffen es, dass man auch einen anderen Blickwinkel bekommt als den, der durch die Massenmedien propagiert wird.
Klar, es gibt ausreichend Verschwörungstheorien, aber Felix und Frank schaffen es, dass man auch einen anderen Blickwinkel bekommt als den, der durch die Massenmedien propagiert wird.
Privatsphäre können nur Personen, nicht aber Firmen, Institutionen oder Regierungen, haben.
Trackbacks
goldrausch99 am : goldrausch99 via Twitter
Vorschau anzeigen
RT @WikileaksDENews: #wikileaks Wikileaks ist alternativlos ... (Dirks Logbuch): Alternativlos mausert sich so langsam zu meinem Lieb... http://bit.ly/glvzP8
topsy.com am : PingBack
Vorschau anzeigen
AssangeNewsDE am : AssangeNewsDE via Twitter
Vorschau anzeigen
#Assange Wikileaks ist alternativlos ... (Dirks Logbuch): Alternativlos mausert sich so langsam zu meinem Liebli... http://bit.ly/glvzP8
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
Bordi am :
Aber die Frage ist doch: Wer, in welchem Ausmass, und zu welchem Zweck wird den Wikileaks überhaupt genutzt?
Würde mich mal wundern was die Massenmedien in den Primetime Nachrichten darauf antworten.
Dirk Deimeke am :
Leider kommen die Journalisten, die den Namen noch verdienen, nicht zu Wort.
jug am :
Letztendlich trifft er genau die selbe Aussage, die auch von Alternativlos formuliert wird; „Privatsphäre können nur Personen, nicht aber Firmen, Institutionen oder Regierungen, haben.“ Insgesamt finde ich formuliert er eine interessante Sichtweise auf die Thematik. Unter anderem beschreibt er auch den Übergang von Geheimnissen in das öffentliche Bewusstsein.
Insgesamt kann ich mich diesen Aussagen nur anschließen.
~jug
Dirk Deimeke am :
Allerdings sollte man schon beachten, dass Geschäftsgeheimnisse dem Datenschutz unterliegen und das Erspähen von Daten durchaus unter Spionage fällt.
jug am :
Komplizierter wird es, wenn Unternehmen mit anderen Organisationen in Kontakt treten und Verträge schließen oder Absprachen treffen. Zum Beispiel Dinge die von volkswirtschaftlichem Interesse sein können, Kartelle kommen mir da in den Sinn. In vielen Fällen kann man sicher darüber streiten, ob das Verhalten eines Unternehmens für die Kunden vielleicht doch interessant wäre, Kinderarbeit oder Umweltverschmutzung (auch der Vertragspartner) wären solche Beispiele.
Wenn Unternehmen die Politik beeinflussen, und z.B. Gesetzesentwürfe für die Regierung schreiben, dann ist das meiner Meinung nach auch kein Anwendungsfall für Betriebsgeheimnisse mehr, sondern schon die Frage ob ein Staat vor seinen Bürgern Geheimnisse haben darf – ich würde gerne wissen, wer meine Gesetze schreibt, welche Politiker in welchen Aufsichtsräten sitzen oder welche sonstigen Verbindungen zur Wirtschaft existieren.
Ich würde mir deshalb jedenfalls wünschen, dass Staaten in allen Belangen transparent agieren. Das wäre sicher schonmal ein Anfang und würde Korruption und Lobbyismus deutlich erschweren.
~jug
Dirk Deimeke am :
Ich vertrete schon sehr lange die Meinung, dass die Politiker-Diäten verdoppelt werden sollten. Damit einhergehend sollte es ein Verbot sämtlicher Nebenbeschäftigungen für Politiker geben.
Allerdings auch beim Staat gibt es einen sehr eng umrissenenen Bereich, der nicht transparent sein darf. Zwei Beispiele wären die innere Sicherheit und das Militär. Aber selbst da geht es nur um inhaltliches. Industrielle Verpflechtungen sollten meiner Meinung nach auch dort offen liegen.