sysstat und kSar ...
Die kleinen Helferlein zum Performance-Monitoring aus der sysstat-Sammlung werden vermutlich einige von Euch kennen. Falls nicht, lasst Euch von der hässlichen Homepage nicht blenden ... "Niemals ein Buch nach seinem Einband beurteilen!".
Einige Basis-Informationen sind in diesem Blog hier zu finden, auf das ich nach der Suche der eigentlichen Homepage gestossen bin.
Die eigentliche Stärke von sysstat ist allerdings das periodische Aufzeichnen von Performance-Werten. Dazu muss man auf einem Ubuntu- oder Debian-System nach der Installation in der Datei /etc/default/sysstat enabled auf "true" setzen und fertig.
Im Standard zeichnet sar (System Activity Report) in je 10 Minuten einen Wert auf, wenn man das ändern möchte, kann man andere Zeitvorgaben in der Datei /etc/cron.d/sysstat machen.
Ein "sar -A" zeigt wie viele Werte aufgezeichnet werden und da ist ein grafischer Helfer willkommen. Der lässt sich in kSar finden. Dieses Programm kann auch per SSH auf einem entfernten Host die Daten suchen und grafisch aufbereiten. Oben seht Ihr die CPU-Werte des root-Servers von gestern.
Neben einzelnen Grafiken lässt sich auch ein kompletter Report im PDF-Format erstellen: ywc.pdf
Einige Basis-Informationen sind in diesem Blog hier zu finden, auf das ich nach der Suche der eigentlichen Homepage gestossen bin.
Die eigentliche Stärke von sysstat ist allerdings das periodische Aufzeichnen von Performance-Werten. Dazu muss man auf einem Ubuntu- oder Debian-System nach der Installation in der Datei /etc/default/sysstat enabled auf "true" setzen und fertig.
Im Standard zeichnet sar (System Activity Report) in je 10 Minuten einen Wert auf, wenn man das ändern möchte, kann man andere Zeitvorgaben in der Datei /etc/cron.d/sysstat machen.
Ein "sar -A" zeigt wie viele Werte aufgezeichnet werden und da ist ein grafischer Helfer willkommen. Der lässt sich in kSar finden. Dieses Programm kann auch per SSH auf einem entfernten Host die Daten suchen und grafisch aufbereiten. Oben seht Ihr die CPU-Werte des root-Servers von gestern.
Neben einzelnen Grafiken lässt sich auch ein kompletter Report im PDF-Format erstellen: ywc.pdf
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Kommentare
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Marcus am :
Dirk Deimeke am :
aboettger am :
# The first element of the path is a directory where the debian-sa1
# script is located
PATH=/usr/lib/sysstat:/usr/sbin:/usr/sbin:/usr/bin:/sbin:/bin
# Activity reports every 10 minutes everyday
5-55/10 root command -v debian-sa1 > /dev/null && debian-sa1 1 1
# Additional run at 23:59 to rotate the statistics file
59 23 * root command -v debian-sa1 > /dev/null && debian-sa1 60 2
Dirk Deimeke am :
Dirk am :
Er schrieb ""command" nach root sagt mir nichts"
Eine manpage hat der Befehl z.B. nicht. Ein "command --help" gibt auch keine Info was "-v" bedeutet.
Daher wohl die Frage.
Danke für die INfo im Blog!
Dirk
Dirk Deimeke am :
dirk@stardust:~$ type command
command is a shell builtin
Alles weitere findet sich dann auf der Manpage der bash:
Run command with args suppressing the normal shell function lookup. Only builtin commands or commands found in the PATH are executed. If the -p option is given, the search for command is performed using a default value for PATH that is guaranteed to find all of the standard utilities. If either the -V or -v option is supplied, a description of command is printed. The -v option causes a single word indicating the command or file name used to invoke command to be displayed; the -V option produces a more verbose description. If the -V or -v option is supplied, the exit status is 0 if command was found, and 1 if not. If neither option is supplied and an error occurred or command cannot be found, the exit status is 127. Otherwise, the exit status of the command builtin is the exit status of command.