Und wieder zurück nach Gnome ...
Jetzt bin ich doch wieder zu Gnome zurückgewechselt, das hat aber mehr mit persönlichen Vorlieben als mit gewichtigen Gründen zu tun. Wie schon in meinem kurzen Zwischenfazit erwähnt, gefällt mir die Integration der Anwendungen in KDE wesentlich besser als bei Gnome.
Letztendlich kann ich meine Arbeit mit jedem System tun, aber einige Sachen gingen mir bei KDE schon auf den Wecker:
Die Integration in Ubuntu wirkt irgendwie halbherzig, was dazu führt, dass die Übersetzung nicht komplett ist und manche Menüs (oder auch ganze Programme) in Englisch, andere in Deutsch und manche gemischt erscheinen.
Mir ist bei KDE zu viel "Firlefanz" dabei, den ich nicht brauchen kann. Viel davon lenkt mich von meiner eigentlichen Arbeit und damit vom wesentlichen ab.
Wie bereits geschrieben, das ist rein subjektiv und hat nichts mit der Qualität von KDE zu tun.
Letztendlich kann ich meine Arbeit mit jedem System tun, aber einige Sachen gingen mir bei KDE schon auf den Wecker:
Die Integration in Ubuntu wirkt irgendwie halbherzig, was dazu führt, dass die Übersetzung nicht komplett ist und manche Menüs (oder auch ganze Programme) in Englisch, andere in Deutsch und manche gemischt erscheinen.
Mir ist bei KDE zu viel "Firlefanz" dabei, den ich nicht brauchen kann. Viel davon lenkt mich von meiner eigentlichen Arbeit und damit vom wesentlichen ab.
Wie bereits geschrieben, das ist rein subjektiv und hat nichts mit der Qualität von KDE zu tun.
Kommentare
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hampa am :
Gnome hat für mich einfach, wie Ubuntu auch, nur gerade soviel, wie's zum Arbeiten braucht.
Dirk Deimeke am :
burli am :
Dazu kommt, wie von dir erwähnt, die schlechte Umsetzung von Kubuntu. Möchte aber keinen Komplettwechsel zu einer völlig anderen Distribution machen, da ich mich mit Ubuntu so langsam auskenne.
Aber dafür gibt es ja verschiedene Desktops zum Auswählen
Dirk Deimeke am :
Ich denke, dass das viel mit persönlichen Vorlieben zu tun hat und weniger mit rationalen Gründen. Mein Notebook führt sowohl Gnome als auch KDE oder XFCE in vernünftiger Geschwindigkeit aus.
Ute am :
Dirk Deimeke am :
Serendipity hat einige solcher Templates, die dann aber auf einem grossen Bildschirm Nachteile haben. Mit anderen Worten: Einen Tot muss ich sterben ...
Ute am :
Meine Designs sind auch nicht optimiert, aber irgendwie verhält es sich da anders, werde mal weiter testen und irgendwann wieder berichten. Dieses war das erste s9y bei dem ich per ichphone kommentiert habe.
Dirk Deimeke am :
Roland am :
Ich glaube nicht einmal dass es sich hierbei um ein Kubuntu Problem handelt.
Die Sprachpakete vom KDE 4 sind noch lange nicht alle übersetzt und ziemlich unschön.
Das ist bei anderen Distributionen identisch.
Da muss die KDE Gemeinde sich noch ins Zeug legen und das alles aktualisieren.
Ich denke, das Problem ist, dass die KDE Entwicklung mit dem Komplettumbau auf KDE4 im Moment zu arg beschäftigt ist. Da haben sie die Sprachen leider zurückgestelllt...
Dirk Deimeke am :
Ute am :
Aus der Reihe: Linux ist zum Selbstmitmachen...
Dirk Deimeke am :
Ute am :
Dirk Deimeke am :
Da waren die Franzosen schneller.
Ute am :
Dirk Deimeke am :
Ute am :
flomar am :
GNOME ist fuer mich v.a. sauber, aufgeraeumt, serioes und zielorientiert, dies ermoeglicht eine angenehme Arbeitsumgebung die nicht ablenkt. Auf der anderen Seite ist es aber sehr konservativ orientiert, was einen immer wieder dazu anregt ueber den Tellerrand zu schauen.
So hat es mich vor ein paar Monaten zu KDE(4) getragen, in der Tat gefiel der Desktop - nicht nur mir, zum ersten Mal erhielt ich zuspruch fuer meine Entscheidung Linux einzusetzen. Dies waren sehr subjektive Eindruecke, auf das huebsche Erscheinungsbild des KDE Desktops zurueckzufuehren. Im Endeffekt war dieses huebsche Gesicht und das innovative Konzept nicht genug um mich zu halten, somit hat es mich auch wieder zu GNOME zurueckgebracht.
Mit Hochachtung und Erstaunen werde ich dennoch die weitere Entwicklung beobachten, nur weiter so KDE!
Dirk Deimeke am :
Auch ich finde KDE innovativer als Gnome und bin sehr gespannt, was uns aus der Richtung noch erwartet.