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Stallman gegen Cloud-Computing ...

Richard Stallman gegen Cloud Computing, gefunden im Linux-Magazin 12/08, Seite 14
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Der Open-Source-Aktivist rät den Anwendern darauf zu achten, die Kontrolle über ihre Informationen zu behalten.
[...]

Ich bin der gleichen Meinung und habe das des öfteren und auch hier geschrieben.

Trackbacks

lukas-prokop.at am : PingBack

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Kommentare

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herRrscher am :

*Bin der selben Meinung! Schon allein weil immer noch nicht alle einen superschnellen DSL-Anschluss haben(mich leider eingeschlossen, ich hab nur DSL 2000).

Grade gestern Abend hab ich den Kurzartikel auch gelesen (;

Dirk Deimeke am :

*Gegen Webanwendungen habe ich nichts und in dem Zusammenhang sehe ich auch Cloud-Computing.

Du brauchst ein dummes Terminal (Deinen Webbrowser) und eine (kleine) Leitung. Das, was Last und IO erzeugt, passiert auf dem Server.

Damit wäre es beispielsweise möglich, die gleiche Anwendung mit denselben Daten rechnerunabhängig zu betreiben und - was immer interessanter wird - sowohl mit dem Mobiltelefon, Internetpad als auch mit herkömmlichen Computern zu benutzen.

Das Problem ist nur dann vorhanden, wenn jemand fremdes Deine Daten bekommt. Sollte der Pleite gehen oder die Gerichtsbarkeit des Landes des Providers die Herausgabe Deiner Daten verlangen oder die Dienste kostenpflichtig werden oder ... gibt es unschöne Effekte.

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