Teures Spielzeug ...
Gestern wurde auf der Macworld Expo das MacBook Air, es ist das derzeit dünnste Notebook der Welt.
Klasse sieht es aus, dünn ist es, nichts mehr. Es hat hat kein optisches Laufwerk und muss zur Installation an einem anderen Computer angeschlossen werden, es hat keine kabelgebundene Netzwerkschnittstelle. Das wird man per USB nachrüsten können, was es aber in Summe zu einem sehr teuren Spielzeug macht (Eur 1.818,22).
Klasse sieht es aus, dünn ist es, nichts mehr. Es hat hat kein optisches Laufwerk und muss zur Installation an einem anderen Computer angeschlossen werden, es hat keine kabelgebundene Netzwerkschnittstelle. Das wird man per USB nachrüsten können, was es aber in Summe zu einem sehr teuren Spielzeug macht (Eur 1.818,22).
Kommentare
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Gerry am :
Es fällt jedoch eher in die Kategorie Pro und weniger in Consumer. Daher auch der eher hohe Preis. Dazu kommt, dass es nichts vergleichbares auf dem Markt gibt, was auch wieder Apple-typisch ist. Ich warte aber lieber, bis sie etwas preiswertes für Consumer bringen, ähnlich wie die momentane MacBook Serie.
Dirk Deimeke am :
Allerdings kommt auch Apple nicht an der Physik vorbei. Der Doppelkern-Prozessor muss irgendwohin seine Wärme ableiten.
Um in die Pro-Kategorie zu kommen, wäre mindestens der Netzwerkanschluss im Gerät nötig. Ã?ber das fehlende CDROM/DVD-Laufwerk lasse ich mit mir reden.
Daher sehe ich dieses Gadget eher in der iBook-Tradition.
Dirk Deimeke am :
Gerry am :
Nun, meine anfängliche Begeisterung hat auch ein wenig nachgelassen. Hauptsächlich wegen dem fehlenden Ethernet-Anschluss und dem doch sehr hohen Preis. Allerdings erinnere ich mich noch daran, wie gross das Geschrei war, als sie Ende 90er Jahre im ersten iMac das Diskettenlaufwerk weggelassen haben. Heute braucht das niemand mehr.
Sie haben mit dem MacBook Air gezeigt, wo es in Zukunft hin geht und ich freu mich drauf, dass die anderen MacBook-Serien angepasst werden
Dirk Deimeke am :