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Linkdump 41/2024

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Some hints on how to do your work at home, How to stop procrastinating when working from home.

Auf der Suche nach dem richtigen Tablet und was man dabei beachten muss, die Kriterien sind spannend und ein guter Startpunkt.

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Kommentare

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onli am :

*Zum Procrastinating-Artikel: Dem Tag Struktur zu geben war bei mir von Anfang an gesetzt und ich glaube, das half viel. Da helfen dann sogar regelmäßige Meetings bei, nichtmal tägliche, sondern 1-2 die Woche. Feste Anfangszeit für die Arbeit, feste Essenszeit + Mittagspause, evtl sogar der Tee am Nachmittag (ließ ich oft weg) und vor allem eine feste Endzeit. Wobei, das war bisher verbunden mit praktisch immer klaren Arbeitsaufgaben, das half bestimmt auch.

Mit solch fester Struktur hat man dann wenig von der Heimarbeitsfreiheit, aber die Verlockung nicht zu arbeiten fällt auch praktisch weg. Funktionierte für mich sogar viel besser als die Zeit im Büro bei dem Job davor, bei dem außer dem Arbeitsweg gar nichts strukturiert war. Und falls mal was besonderes ist kann man immer noch eine Extrapause reinschieben, um zur Post zu gehen oder sowas und das ggf hinten ausgleichen. Das ist dann trotzdem sehr angenehm.

Dirk Deimeke am :

*Ich finde Struktur auch sehr wichtig.

Zu Beginn habe ich sogar einen Arbeitsweg und einen Arbeitsrückweg simuliert (mit dem Hund). Morgens die Runde in die eine Richtung, am Abend die gleiche Runde in die Gegenrichtung. Das hat mir geholfen.

Mittlerweile strukturiere ich meinen Tag frei über den Kalender und schreibe mir auf, wie viel ich arbeite. Das müsste ich eigentlich nicht, aber ich möchte auch nicht bescheissen.

Wenn ich unter der Woche mal einen halben Tag brauche, hole ich den an den anderen Tagen oder mal am Wochenende nach. Diese Flexibilität (unabhängig von Homeoffice) geniesse ich sehr.

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