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Linkdump 22/2022

Da bin ich wieder. Ich wünsche Euch viel Spass beim Folgen der Links und Lesen der verlinkten Artikel.

Wenn man es benötigt, hier ist der Artikel, um Bookmarks nach Mastodon zu schicken, Von Shaarli zu Mastodon posten.

Kurzanleitung für die Twitter-Alternative "Mastodon", ja, auch solche Kurzanleitungen sind wertvoll.

Aber auch Artikel, wie dieser hier, der die Vorteile von dezentralisierten Netzwerken aufzeigt, Liebe neugierige, offene und lernende Menschen - kommt ins Fediverse zu Mastodon!.

In Search of Digital Natives, I struggle as well with "so-called" Digital Natives.

Darüber sollte man schon aus Eigenschutz nachdenken, auch wenn man die Arbeitszeit gar nicht mehr erfassen muss, Warum Arbeitszeiterfassung und Homeoffice kein Widerspruch sind.

How to start an open source program in your company, some hints to find a starting point.

Das ist sehr richtig, Open Source ist auch Bildung – unser Max unterstützt den Nachwuchs.

7 Crucial Lessons People Often Learn Too Late in Life, just take a look and find one or two takeaways yourself.

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Kommentare

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Jörg am :

*Wir sind kurz nach Ostern von der Vertrauensarbeitszeit zur Zeiterfassung zurückgekehrt. Dabei können wir klassisch vor Ort in der Dienststelle "stempeln" sowie von daheim oder unterwegs per Webanwendung.

Mir gefällt das. So muss ich mir nicht mehr zur Selbstkontrolle aufschreiben, wann ich wieviel gearbeitet habe.

Dass Arbeitszeiten vor 06:45 Uhr sowie nach 20:00 Uhr nur erfasst werden können, wenn diese zuvor schriftlich angeordnet wurden, kann ich sehr gut leben.

Dirk Deimeke am :

*In der vorherigen Firma habe ich immer zwischen 6:00 und 6:30 Uhr angefangen ...

Ob ich es zur Selbstkontrolle erfasse oder aufgrund einer Anordnung des Arbeitgebers macht für mich schon einen Unterschied.

Flexible Arbeitszeit bedeuten, dass ich das komplett in der eigenen Hand habe und nur der Gesetzgeber einen Riegel davor schiebt.

Gerade als Elternteil wäre es doch toll, wenn man arbeiten könnte, wenn die Kinder noch (oder schon) im Bett (oder in der Schule) sind. Gerade auch im Homeoffice.

"Vertrauen" bedeutet auch, dass der Arbeitgeber mir vertraut, dass ich meine Arbeitszeit im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben und betrieblichen Bedürfnisse selber organisieren kann. Stichwort: Funktionen müssen verfügbar sein, Personen nicht.

Jörg am :

*Das FlexWork-Modell ermöglicht mir innerhalb des Gleitzeitrahmens (06:45-20:00 Uhr) so oft ein und auszustempeln wie ich will. Das bietet mir persönlich genug Flexibilität.

Gleichzeitig bietet der Rahmen auch einen Schutz für die Beschäftigten. Möchte die Dienststelle Arbeit außerhalb dieser Zeiten anordnen, muss dies gut begründet sein. Dabei zählt "Alle Unternehmen machen sowas nach 22 Uhr" nicht als ausreichend. ;-)

Ich lehne Vertrauensarbeitszeit nicht grundsätzlich ab, ziehe die Zeiterfassung jedoch vor.

Ich arbeite eher mehr als die vereinbarten 39,8 Stunden/Woche. In der Vertrauensarbeitszeit habe ich jedoch selten gesagt: "Ich habe so viel gearbeitet, morgen mache ich frei." Dies fällt mir deutlich leichter, wenn ich auf mein Gleitzeitkonto gucke.

Wir können sicher diskutieren, ob Modelle wie geschuldete Zeit pro Woche noch angemessen sind und ob zielorientierte Vergütung und Führung nicht mehr Vorteile haben. Aber das sind Dinge, die im öffentlichen Dienst nicht so schnell zu ändern sind.

Es gibt hier kein Richtig oder Falsch. Als jemand der schon in Vertrauensarbeitszeit und mit Zeiterfassung gearbeitet hat, fühle ich mich mit der Gleitzeit wohler, auch wenn sie hier und da noch ausbaufähig ist.

Dirk Deimeke am :

*Ich finde auch, dass es ein Schritt in die richtige Richtung ist. Aber es ist auch nicht mehr als ein Schritt in die richtige Richtung.

Im neuen Job habe ich die Freiheit sowohl Arbeitsort wie auch Arbeitszeit selbst zu bestimmen. Für mich läuft das im Regelfall auf eine "normale" Arbeitswoche raus, da die meisten (virtuellen) Meetings sich im Rahmen eines Arbeitstags zwischen etwa 8:00 und 17:00 Uhr bewegen.

Da ich gar nicht kontrolliert werde, könnte ich auch weniger arbeiten. Mache ich nicht, Arbeit habe ich genug und meine persönliche Zeiterfassung zielt darauf ab, dass ich nicht zu viel mache.

Neulich habe ich mal Freitagmittag Feierabend gemacht und dafür am Samstag noch zwei Stunden etwas getan. Diese Flexibilität gefällt mir sehr gut.

Was dem zugrunde liegt, ist, dass man mich wie einen verantwortungsbewussten erwachsenen Menschen behandelt, der alle Möglichkeiten bekommt, selbst Entscheidungen zu treffen, seinen Arbeitsalltag zu bewältigen.

Bezogen auf die Arbeitskultur habe ich einen Riesenschritt nach vorne gemacht.

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