Linkdump 48/2016 ...
Hach, in der letzten Woche habe ich mal andere Dinge gelesen, aus diesem Grund fällt der Linkdump deutlich knapper aus.
Das ist nicht auf Schweizer beschränkt: Viele Schweizer wissen nicht, was online über sie zu finden ist.
Warum die Schweiz für Expats so attraktiv ist, erklärt dieser Artikel auch nicht.
Man kann das Internet auch dazu nutzen, sich etwas anderes als Katzenbilder anzuschauen: Wie ich mir nebenbei selbst Python beibrachte.
Darf es ein bisschen weniger sein? Spricht mir aus der Seele, über die Weihnachtsgigantomanie.
Das ist nicht auf Schweizer beschränkt: Viele Schweizer wissen nicht, was online über sie zu finden ist.
Warum die Schweiz für Expats so attraktiv ist, erklärt dieser Artikel auch nicht.
Man kann das Internet auch dazu nutzen, sich etwas anderes als Katzenbilder anzuschauen: Wie ich mir nebenbei selbst Python beibrachte.
Darf es ein bisschen weniger sein? Spricht mir aus der Seele, über die Weihnachtsgigantomanie.
Kommentare
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Bla am :
Dirk Deimeke am :
Kai Wolf am :
bool canPass(const int index){
return !(index == mapS || index == mapT || isV[index]);
}
Dirk Deimeke am :
bruno am :
https://de.udacity.com/courses/all/
Dirk Deimeke am :
Udacity, Udemy, CodeAcademy, Coursera, Lynda, Khan Academy, YouTube, ...
Coursera gefällt mir richtig gut.
bruno am :
Aber auch vor der Personenfreizügigkeit gab es bereits sehr viele Arbeitnehmer aus den EU Staaten in der Schweiz. D.h. Firmen, die oft im Ausland rekrutieren, werden dies auch in Zukunft tun, es wird einfach wieder etwas umständlicher.
Und wenn ein Arbeitnehmer/Expat erstmal mit Bewilligung in der Schweiz arbeitet, muss er nicht so schnell wieder raus.
Warum sollte es also für Expats, trotz MEI, nicht attraktiv sein, hier zu arbeiten, wenn sie den entsprechenden Vertrag/Bewilligung haben?
Dirk Deimeke am :
Das, was Du schreibst, bestreite ich gar nicht.
Die Frage hinter dem Titel des Artikels wird aber trotzdem nicht beantwortet. Der Artikel beinhaltet, dass die Schweiz attraktiv ist und nicht warum.
bruno am :
Dirk Deimeke am :
(Schlimm genug, dass das auch vor Zeitungen nicht halt macht).
bruno am :
Das "nicht fehlerfreie Schriftdeutsch" macht auch vor deutschen Zeitungen nicht halt (von deutschen Jugendlichen wollen wir mal vornehm schweigen ), das ist leider keine Schweizer Errungenschaft.
Aber der Tages-Anzeiger hat in den letzten zwanzig Jahren so einen massiven Qualitätsverlust hingelegt, dass ich immer öfters auf die NZZ zurückgreife. Und das mir, einem alten Sozi... :/
Dirk Deimeke am :
Da Deutsch hier aber als Fremdsprache verstanden wird (Schwachsinn!), ist es noch einmal deutlich anders und zusätzlich kommt die "Mundart-Grammatik" dazu.
Unbewiesenermassen gehe ich aber davon aus, dass der Anteil von Leuten, die trotz deutscher Muttersprache sehr sehr vieles falsch machen, hier höher ist als in Deutschland.
Dass der Eindruck ein anderer sein kann, will ich nicht bestreiten 10% der Deutschen sind immer noch mehr als 100% der Deutschschweizer. Dazu kommt, dass auch das Privatfernsehen ein anderes Bild vorgaukelt.
bruno am :
Ich gehe mal davon aus, dass du die Helvetismen und "echte" Fehler unterscheidest?
Dirk Deimeke am :
Nein, um Helvetismen geht es mir selbstverständlich nicht.