Linkdump 29/2014 ...
Etwas Lesestoff:
Die zwei Reputationen des Mitarbeiters. Warum man beide kennen sollte. Es wird für Unternehmen immer schwieriger, wenn sie ihre Mitarbeiter nicht ganzheitlich betrachten. Da werden viele Chancen verschenkt.
Einer, der es begriffen hat. Wenn es keine Menschen gibt, die Produkte kaufen, braucht es irgendwann die Produkte nicht mehr. Ein Unternehmen gewinnt mit Billigstlöhnen langfristig nichts. Ich sehe Mistgabeln.
Der digitale Adam - Die Kluft wird immer kleiner. Eigentlich erschreckend ... (und jetzt mal ohne "eigentlich").
Das ist schon lange bekannt und scheinbar trotzdem ein Problem für viele Unternehmen. Hunde im Büro senken den Stresslevel.
Gierige Internetdienste - Stunde der Egoisten, nicht nur im Internet, dort ist es nur für alle sichtbar ... "frech kommt weiter, meint Hubert".
Und jetzt machen die Firmengründer das, was sie früher abgelehnt haben, Google wäre beinahe verscherbelt worden.
Arbeitsplatz der Zukunft. Ein völlig falscher Begriff - das greift mir zu kurz, aber es ist ein guter Startpunkt für weitere Diskussionen. Leider steht mein Kommentar dort sehr einsam
Das Nachdenken darüber lohnt sicht. Gerade (nicht nur) in Bezug auf Hunde lohnt es sich, tradierte Sichtweisen einmal zu hinterfragen: Führen, folgen, Bindung - Wie und warum bleiben Hunde gern in unserer Nähe?
Hacker-Angriffe auf Cloud-Dienste - das kann uns nie passieren und wenn, dann haben wir nichts zu verbergen.
Jeff Bezos hatte eine Vision und hat einiges verstanden, das macht vielen Angst, vor allen den Konkurrenten, Alles wird Amazon.
Die Lüge als Grundlage von Politik und Wirtschaft exisitiert schon sehr lange, in letzter Zeit kommt nur mehr und mehr ans Licht.
Die zwei Reputationen des Mitarbeiters. Warum man beide kennen sollte. Es wird für Unternehmen immer schwieriger, wenn sie ihre Mitarbeiter nicht ganzheitlich betrachten. Da werden viele Chancen verschenkt.
Einer, der es begriffen hat. Wenn es keine Menschen gibt, die Produkte kaufen, braucht es irgendwann die Produkte nicht mehr. Ein Unternehmen gewinnt mit Billigstlöhnen langfristig nichts. Ich sehe Mistgabeln.
Der digitale Adam - Die Kluft wird immer kleiner. Eigentlich erschreckend ... (und jetzt mal ohne "eigentlich").
Das ist schon lange bekannt und scheinbar trotzdem ein Problem für viele Unternehmen. Hunde im Büro senken den Stresslevel.
Gierige Internetdienste - Stunde der Egoisten, nicht nur im Internet, dort ist es nur für alle sichtbar ... "frech kommt weiter, meint Hubert".
Und jetzt machen die Firmengründer das, was sie früher abgelehnt haben, Google wäre beinahe verscherbelt worden.
Arbeitsplatz der Zukunft. Ein völlig falscher Begriff - das greift mir zu kurz, aber es ist ein guter Startpunkt für weitere Diskussionen. Leider steht mein Kommentar dort sehr einsam
Das Nachdenken darüber lohnt sicht. Gerade (nicht nur) in Bezug auf Hunde lohnt es sich, tradierte Sichtweisen einmal zu hinterfragen: Führen, folgen, Bindung - Wie und warum bleiben Hunde gern in unserer Nähe?
Hacker-Angriffe auf Cloud-Dienste - das kann uns nie passieren und wenn, dann haben wir nichts zu verbergen.
Jeff Bezos hatte eine Vision und hat einiges verstanden, das macht vielen Angst, vor allen den Konkurrenten, Alles wird Amazon.
Die Lüge als Grundlage von Politik und Wirtschaft exisitiert schon sehr lange, in letzter Zeit kommt nur mehr und mehr ans Licht.
Kommentare
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Martin am :
Ich halte den Titel bei Spiegel Online für falsch. Angegriffen wird kein Cloud-Dienst, sondern Schadsoftware wird mittels E-Mail-Attachment dem Opfer untergejubelt. Damit können dann alle Passwört abgegriffen werden, darunter auch jene für Cloud-Dienste … die erwähnte Empfehlung für 2FA würde in diesem Szenario auch nicht mehr helfen; wer mittels Schadsoftware ein System kontrolliert, kann ohne weiteres auch eine MITMA fahren.
E-Mail-Attachments (und überhaupt Dokumente, die man austauscht), sehe ich in Bezug auf Schadsoftware momentan als eines der grössten Sicherheitsprobleme. Ironischerweise kann man sich am besten dagegen schützen, wenn man Cloud-Dienste wie Google Drive nutzt um dort an Dokumenten zu arbeiten …
Was Du selbst geschrieben hast, ist – ironisch gemeint – selbstverständlich richtig.
Dirk Deimeke am :
Nur ist es natürlich einfacher an die Daten zu kommen, wenn sie nicht auf dem angegriffenen Rechner liegen.
Mir würde es auffallen, wenn irgendetwas gigabyte-weise Daten von meinem Notebook senden würde. Bei Cloud-Diensten merke ich das nicht.
Die grösste Sicherheitslücke ist meiner Ansicht nach die Sorglosigkeit der Menschen. Trotz der Veröffentlichungen von Snowden ist in Summe nichts passiert. Ein paar Leute, die schon vorher vorsichtig waren, sind jetzt ein bisschen vorsichtiger. Die breite Masse interessiert es aber nicht.
Das Problem bei Cloud-Diensten sind meiner Ansicht nach gar nicht die Dienste an sich, sondern vielmehr die Zentralisierung von Informationen. Eine Lücke würde fatal viele Informationen preisgeben.