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Linkdump Kalenderwoche 49/2012 ...

Hier die Links der letzten Woche.

Wenig überraschend findet Zeit Online heraus, dass direkter Kontakt besser ist als die virtuellen Pendants: Virtuelle Zusammenarbeit: Videokonferenz schlägt Telefon und Netz

Meine 19:41 Minuten mit Julian Assange - spannend, wie so etwas abläuft.

Der DE-CIX war auch das Thema von zwei lesenswerten Artikeln. Netzneutralität: "Kein Zurück in die alte Welt der Telefonie!" und Netzstruktur: Wo das deutsche Internet wohnt.

Bring your own device: Consumerization motiviert Mitarbeiter und macht IT-Chefs Angst, ich stimme nicht zu, dass die Hauptmotivation ist, aktuellere Software zu nutzen. Für mich wäre es wichtiger, die Software nutzen zu können, die ich möchte.

Die Forschung hat auch neue Geldgeber im Blick, momentan ist das ein Hype-Thema, Crowdfunding: Jeder Franken zählt.

IMHO: Ich will keine Lobhudelei im Netz, Meinungsaustausch lebt von unterschiedlichen Meinungen, "Like"- oder "+1"-Buttons führen nicht zu Diskussionen oder echten Austausch.

In the end it is a much better "work model" than many others I heard of: Use Google's "70-20-10 Model" To Manage Your Career

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Kommentare

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Federico Hernandez am :

*BYOD != BYOA (bring your app).

Bernd Wachter am :

*Zu den Videokonferenzen: Das kommt zu einem grossen Teil darauf an wie die Teamstruktur ist, und ob versucht wird traditionelle Vorgehensweisen mit neuer Technik umzusetzen. Mit dem richtigen Team (genauer, den richtigen Leuten) kommt man mit IRC ziemlich weit. Wir haben 'kann IRC' als Einstellungsvoraussetzung, nutzen es als Hauptkommunikationsmittel, und haben z.b. sprint plannings inzwischen komplett in IRC verlegt, weil effizienter (neben anderen Vorteilen).

Zu BYOD: Ich habe schon seit einigen Jahren immer bei Vorstellungsgespraechen angesprochen ob ich einen Computer mit vorinstalliertem System nutzen muss, oder ob man mir nur die Hardware hinstellt, und ich dann machen kann was ich will. Ich habe (und werde) immer einen Arbeitgeber bevorzugen bei dem ich mich um meinen PC selber kuemmern darf, und bevorzugt auch ein Mitspracherecht bezgl. der anzuschaffenden Hardware habe. Aktuell nutze ich ein Privatnotebook, der Unterschied zwischen meinem x200 und den Firmen-x230 ist nicht so gross (und ich mag die neuen Thinkpads nicht), und habe mir stattdessen eine ordentliche Workstation geben lassen

Dirk Deimeke am :

*IRC setzen wir in der Firma auch ein, gerade auch weil das Kernteam an verschiedenen Standorten sitzt. Ein Ersatz für persönliche Gespräche ist das aber nicht.

BYOD: Würde ich auch gerne haben und wird vermutlich auch im nächsten Jahr kommen. Nicht vergessen sollte man dabei aber, dass man dann trotzdem noch eine Ausfallsicherung braucht.

Ja, es gibt Software-Umgebungen, von denen ich glaube, dass sie mich produktiver machen, aber ich bin Profi genug, um auch mit einer mir nicht genehmen Umgebung, (sehr) gute Erlebnisse zu produzieren.

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