G+, etwas mehr Symmetrie bitte ...

Geschrieben von Dirk Deimeke am Donnerstag, 14. Juli 2011

Es ist gut, dass ich als Schreiber steuern kann, wer aus meinen Kreisen meine Beiträge lesen darf. Wobei ich tatsächlich etwas anderes als "Öffentlich" gar nicht brauche. Meiner Meinung nach gehören Nachrichten, die nur an eine bestimmte Zielgruppe gerichtet sind nicht in ein soziales Netzwerk.

Es ist ebenfalls gut, dass ich als Leser steuern kann, welche Teilnehmer ich lesen möchte.

Aber: Was mache ich denn, wenn mir von einer Person nur die Inhalte eines bestimmten Themas interessieren? Das kann ich nicht steuern.

Es fehlen Tags und das ist kein einfaches Problem. Diese Etiketten müssen normiert werden und es sollte sicher gestellt sein, dass ähnliche Beiträge gleiche Tags bekommen.

Vielleicht sind die sogenannten Sparks eine Vorbereitung dafür.

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Kommentare

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Seraphyn am Donnerstag, 14. Juli 2011:

Sign

Sasch am Freitag, 15. Juli 2011:

Tja, das mit dem Aufteilen in Themengebiete ist so eine Sache, das funktioniert auch nur dann, wenn die Leute ihren Beiträgen Tags verpassen. Und ob das dann nicht wieder zu viel verlangt ist?

Dirk Deimeke am Freitag, 15. Juli 2011:

Wir werden sehen. Bei Twitter werden von vielen auch Hashtags verwendet.

Sasch am Freitag, 15. Juli 2011:

Naja, diejenigen, die dann Tags verwenden, sind dann wahrscheinlich auch diejenigen, deren Beiträge zu lesen es sich lohnt.
Alle Anderen, denen das "zu viel Arbeit" ist, sind womöglich eh am -spammen- zu viel schreiben!