Kein Grund zur Sorge ...
Nach einem etwas ruckeligen Start läuft Sabayon ohne Probleme auf dem Netbook.
Ich kann mich gerade nicht beklagen. Vermutlich fiel der erste Test in eine Zeit, in der gerade die Repositories aktualisiert wurden.
Es gibt nur eine Sache, die mir bis jetzt negativ aufgefallen ist. Sabayon wirkt ein bisschen zäher als Ubuntu.
Dafür verbraucht es aber deutlich weniger Speicher und weniger Strom. Nun kann es natürlich sein, dass das System im Batterie-Betrieb den Prozessor drosselt, um Strom zu sparen. Das muss ich noch einmal näher analysieren.
Das erste grössere Update lief gestern auch problemlos durch.
Als Nutzer ist es hilfreich, die folgenden Befehle zu kennen:
equo update aktualisiert den Inhalt der Paket-Repositories.
equo search NAME sucht die Software NAME.
equo install NAME installiert die Software NAME.
equo install entropy sulfur equo wird empfohlen nach dem Aktualisieren der Repositories, installiert die aktuellen Versionen von entropy sulfur und equo. equo conf update sorgt für die Aktualisierung der Konfigurationen (ACHTUNG: Hier muss man aufpassen).
Aktualisierung auf den aktuellsten Stand:
equo update
equo upgrade --ask
equo conf update
Es lohnt sich, das --ask zu merken, es sorgt dafür, dass vor Veränderungen nachgefragt wird.
equo libtest sucht nach fehlenden Bibliotheken und installiert fehlende (denkt an --ask).
equo deptest sucht nach nicht erfüllten Abhängigkeiten (ich wiederhole mich gerne, denkt an --ask).
Die Dokumentation ist sehr gut: Equo und List Of Equo Functions.
Alles in allem ist es ein sehr gut nutzbares System. Von Begeisterung möchte ich nicht reden, aber ich stehe auch noch am Anfang mit Sabayon.
Ich kann mich gerade nicht beklagen. Vermutlich fiel der erste Test in eine Zeit, in der gerade die Repositories aktualisiert wurden.
Es gibt nur eine Sache, die mir bis jetzt negativ aufgefallen ist. Sabayon wirkt ein bisschen zäher als Ubuntu.
Dafür verbraucht es aber deutlich weniger Speicher und weniger Strom. Nun kann es natürlich sein, dass das System im Batterie-Betrieb den Prozessor drosselt, um Strom zu sparen. Das muss ich noch einmal näher analysieren.
Das erste grössere Update lief gestern auch problemlos durch.
Als Nutzer ist es hilfreich, die folgenden Befehle zu kennen:
equo update aktualisiert den Inhalt der Paket-Repositories.
equo search NAME sucht die Software NAME.
equo install NAME installiert die Software NAME.
equo install entropy sulfur equo wird empfohlen nach dem Aktualisieren der Repositories, installiert die aktuellen Versionen von entropy sulfur und equo. equo conf update sorgt für die Aktualisierung der Konfigurationen (ACHTUNG: Hier muss man aufpassen).
Aktualisierung auf den aktuellsten Stand:
equo update
equo upgrade --ask
equo conf update
Es lohnt sich, das --ask zu merken, es sorgt dafür, dass vor Veränderungen nachgefragt wird.
equo libtest sucht nach fehlenden Bibliotheken und installiert fehlende (denkt an --ask).
equo deptest sucht nach nicht erfüllten Abhängigkeiten (ich wiederhole mich gerne, denkt an --ask).
Die Dokumentation ist sehr gut: Equo und List Of Equo Functions.
Alles in allem ist es ein sehr gut nutzbares System. Von Begeisterung möchte ich nicht reden, aber ich stehe auch noch am Anfang mit Sabayon.
Kommentare
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ports am :
Dirk Deimeke am :
Ich bin momentan allerdings von der Akkulaufzeit schon begeistert.
Oscar alias xpenguin am :
Wieder 144 Aktualisierungen, die auch wieder ewig dauern werden!
Dirk Deimeke am :
Bezüglich Gnome Shell Fallback: Hast Du mal im Forum gefragt?