Ubucon 2010 ...

Geschrieben von Dirk Deimeke am Montag, 30. August 2010

So, der "Schrei nach Papier" (Call for Papers) ist verlängert worden bis zum 15.09.2010, jetzt gibt es keinen Grund mehr, sich zu drücken.

Es ist noch ausreichend Platz vorhanden auch Deine Einreichung aufzunehmen, lieber Leser.

Die Ubucon ist das Familientreffen der deutschen und deutschsprachigen Ubuntu-Nutzer und die Anmeldung ist schon länger eröffnet.

Wer mehr Informationen zur Veranstaltung möchte, ist vielleicht in meiner Linksammlung gut aufgehoben. Wer wissen möchte, was ich machen möchte, wird hier fündig. Mit Roman zusammen werde ich etwas über MediaWiki und Trac erzählen (Stärken, Schwächen, Wieso?, Weshalb?, Warum?), das ist im alten Blog-Beitrag noch als Workshop X gekennzeichnet.

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Kommentare

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Dee am Montag, 30. August 2010:

Ist der Grund für die Verlängerung tatsächlich, dass es zu wenig Vorträge gibt?

Dirk Deimeke am Montag, 30. August 2010:

Wir können das auch umformulieren: Wir haben zu viele Räume und Zeitfenster ...

Nein, wir können wirklich noch Beiträge brauchen.

Blizzz am Montag, 30. August 2010:

Ich habe Martin eine Einreichung versprochen, werde am Wochenende hoffentlich und endlich dazu kommen.
Nachahmer willkommen

Dirk Deimeke am Dienstag, 31. August 2010:

Vielen Dank Arthur, das ist klasse.

axt am Dienstag, 31. August 2010:

Mich als Leipziger interessiert, wo genau die Ubucon stattfinden soll. Der Neubau des Hauptgebäudes an der Stelle der unter Ulbricht 1968 gesprengten, im Krieg nur wenig beschädigten Paulinerkirche und des ausgebrannten Augusteums daneben ist ja nach wie vor noch nicht fertig.

Die Uni Leipzig will jedoch offenbar immer noch nichts von der Ubucon wissen (Veranstaltungskalender oder sonstiges).

Dirk Deimeke am Dienstag, 31. August 2010:

Die Ubucon findet im Tagungsgebäude / Seminargebäude statt, vielleicht hilft Dir diese Karte weiter. Da das keine Veranstaltung der Uni ist, wird sie vermutlich auch nicht im offiziellen Veranstaltungskatalog zu finden sein.

axt am Dienstag, 31. August 2010:

Danke. Das Seminargebäude in der Universitätsstraße (in dem Sexshop gegenüber gibt's wohl keine "Linux is sexy"-T-Shirts, grin) ist mehr oder weniger fertig. Es hätte ja sein können, daß das an einer der in der Stadt verstreuten Fakultäten stattfindet.

Auf den Ubucon-Sites findet sich an prominenten Stellen "Universität Leipzig". Da erscheint es sicher nicht nur mir logisch, daß die Uni als Mitveranstalter/Unterstützer auftritt, der dann selbstverständlich auch auf den eigenen Sites mindestens Infos oder Verweise anbietet - aber so überhaupt gar nichts ist dann schon befremdlich.

Dirk Deimeke am Dienstag, 31. August 2010:

Frag doch bitte mal bei der Uni nach, warum das bei denen nicht auftaucht. Du bist ja "vor Ort".

axt am Dienstag, 31. August 2010:

Unimäßig nicht mehr als ein Nichtleipziger.

Ich kann als "irgendein Ubuntu-User", zufällig aus der Veranstaltungsstadt, anfragen. Eine Anfrage seitens der Ubucon ist da sicherlich erfolgversprechender.

Hm, gerade eine mgl. Ansprechpartnerin gefunden. Ich check das mal.

Dirk Deimeke am Dienstag, 31. August 2010:

Natürlich. Du kannst überall anfragen: "Ich habe davon gehört, dass die Ubucon an der Uni Leipzig stattfinden soll, leider finde ich die nicht in den Veranstaltungshinweisen. Können Sie mir bitte sagen, warum?"

Das braucht keine irgendwie geartete Gruppenzugehörigkeit.

axt am Dienstag, 31. August 2010:

Du verstehst mich aber schon, oder? Natürlich kann ich auch als interessierter Privatmann irgendwas irgendwo anfragen (eben geschehen). Das ist auch kein Akt, Formulierung für mich schon gar nicht (und sicher nicht volkstümlich "ich habe gehört..." und "warum"). Es besteht aber ein Unterschied, wenn eine Organisation offiziell anfragt.

Wir werden sehen, was die verantwortliche MAin des Webauftrittes entgegnet.

Dirk Deimeke am Dienstag, 31. August 2010:

Ich habe Dich schon verstanden. Leider haben wir alle sehr viel zu tun und würden uns freuen, wenn solche Klärungen im Vorfeld schon von den engagierten Community-Mitgliedern gemacht würden.

Das kostet eine einzelne Person nicht viel Zeit, wenn wir aber die Summe an Einzel-Anfragen zusammenrechnen, können wir bald eine Halbtagskraft damit beschäftigen.

Wenn die Privatnachfrage keinen Erfolg bringt, können wir immer noch von "offizieller Stelle" nachfragen.