Apticron ...

Ein unglaublich einfaches Werkzeug, was sehr viel Arbeit sparen kann.
Im ubuntuusers.de-Wiki findet sich eine gute Seite dazu.
Mit unattended-upgrades kann man auch automatische Upgrade konfigurieren oder auch nur Security-Updates automatisch durchführen lassen. Ich fühle mich auf Produktionssystemen aber wohler, wenn ich notfalls eingreifen kann, falls etwas passiert.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
Seraphyn am :
Das ganze kann man dann noch schön mit Squid als Cacher verbinden, falls man nicht nur eine Maschine mit dieser Distribution in seinem Netzwerk hat.
Hatte dazu auch etwas vor über einem Jahr geschrieben:
http://seraphyn.teiko.org/archives/568-Debian-Lenny-squid-fuer-apt-als-Cache-nutzen.html
Hoffe es hilft ein wenig mehr Sicherheit in die Systeme zu bringen und auch die Server zu entlasten. Ich ziehe apticron und squid als Cache definitiv dem mirrorn ganzer Server vor.
Gruss
Dirk Deimeke am :
Phillip am :
http://www.ibh.de/apt-dater/
"apt-dater provides an ncurses frontend for managing package updates on a large number of remote hosts using SSH. It supports Debian-based managed hosts as well as rug (e.g. openSUSE) and yum (e.g. CentOS) based systems."
Dirk Deimeke am :
In diesem Fall bin ich wirklich Gegner von Automatismen.
Phillip am :
Dirk Deimeke am :
Seraphyn am :
Dirk Deimeke am :
Aber auch SLES und RHEL.
Maxe am :
Dirk Deimeke am :