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Linkdump 48/2014 ...

Heute mal aus Zeitmangel mit deutlich weniger Kommentaren.

Das nenne ich einmal klassisch ausgespielt, so macht man das ... Schwedischer ISP wehrt sich mit kostenlosem VPN-Dienst gegen Vorratsdatenspeicherung.

Die Meisterin der sprechenden Bilder macht das echt grossartig, "graphical Recordings" haben einen unglaublichen Charme.

Das Prinzip mit den Zertifikaten ist ja eh schon kaputt, warum nicht aus der Not einen Tugend machen: Let's Encrypt: Zertifikate kostenlos und einfach.

What a great idea, I hope WhatsApp will allow external audits: Open Whisper Systems partners with WhatsApp to provide end-to-end encryption.

Wegweisender Schritt: Was die neue WhatsApp-Verschlüsselung bedeutet, wenn das nachvollziehbar und verlässich ist, dann ist das ein Riesenschritt.

Das benutze ich selber in ein paar privaten Projekten, Kanban erobert die IT-Branche: Nach Scrum kommt nun Kanban.

Selbstversuch eines Teenagers: Moritz, 16, kauft eine Zeitschrift - sehr interessant und die Argumente sind wirklich nicht von der Hand zu weisen.

Das ist aus mehreren Gründen sehr reizvoll, auch für Arbeitnehmer, Warum Google, Facebook und Twitter Dublin für ihre europäischen Hauptquartiere wählen.

10 productivity lessons I learned working 90-hour weeks for a month - pretty much a "mustread" for anyone who wants to be more productive by working longer.

Die Idee ist klasse und wird vermutlich auch von sehr vielen Menschen genutzt, Der erste Shop für Shopping-Hasser.

Lernmythen: Was beim Lernen wirklich hilft - wie überall, so haben sich auch hier viele Mythen verfestigt.

Think about it, things are not as obvious as we think, 20 Nutrition Facts That Should be Common Sense (But Aren't).

Linkdump 47/2014 ...

Da bin ich wieder.

Ideen gibt es nicht auf Befehl spielt in der gleichen Liga wie "Menschen unter Druck denken nicht schneller".

Mal aus einer unerwarteten Ecke: Die Privatheit ist in Gefahr.

10 places where anyone can learn to code is a pretty good summary about possibilities to learn to code.

If you contribute to an Open Source project please adhere to the topics in the article, What Makes a Great Open Source Contribution?.

Linkdump 46/2014 ...

Für schlechtes Wetter ...

Die Idee ist wirklich gut, aber die Menge von Rückmeldungen ist im Arbeitsalltag nur sehr schwer unter zu bringen, Und wie war ich so? Die Krux mit dem Feedback!.

Deutsche im Netz: Ahnungslos, aber selbstsicher - ob das nur so für Deutsche gilt? Es gibt generell sehr wenige, die ein Grundvertständnis von der Technik haben, die sie benutzen.

Die Grundbotschaft ist toll und gilt einmal mehr nicht nur für die Generation Y: Wem dient Führung eigentlich?.

Working in the future describes the experience of someone working in a timzeone nine hours ahead of large parts of his team. Can be inspiring for early birds working with night owls as well.

Nicht alle Säue, die durchs Dorf getrieben werden, funktionieren für alle Menschen gleicht gut: Vernetzte Arbeitswelt – Die Kunst, Vielfalt zu erlauben.

Körpergröße: Größe zahlt sich aus, mir wäre lieber gewesen, sie hätten von Länge geschrieben. Die Länge eines Menschen sagt nichts über seine Grösse aus, aber sie beeinflusst leider die Wahrnehmung.

Interessant zu lesen, Scanner, Skype, Siri, Google Glass: 10 Technologien, die Hollywood korrekt vorhergesagt hat.

Uni-Seminar in Philadelphia: Verschwende deine Zeit, gute Idee, das Hirn arbeitet auch bei gezielter (!) Ablenkung weiter und das "daran vorbeidenken" kann Lösungen im Hinterkopf entstehen lassen.

I can not agree more: Frustrated by Force Free Fundamentalism.

Anspruch und Wirklichkeit ...

gedanken Im Laufe des Lebens merkt man sehr schnell, dass das, was man in der Ausbildung lernt nur begrenzt mit dem zu tun hat, was man später arbeitet.

Anspruch und Wirklichkeit driften da sehr weit auseinander.

Nirgends wird mir das so deutlich wie bei Wirtschaftswissenschaftlern. (Achtung: Unzulässige Verallgemeinerung!) Sie studieren ein sehr mathematisch geprägtes Studium und bauen ein grosses Wissen auf. Mit einem guten Notendurchschnitt freuen sich die Absolventen von einem der grossen Wirtschaftsberatungsunternehmen angestellt zu werden. Und das alles nur, um hinterher bei Kunden in der Besenkammer auf einem Hocker ohne Tisch zu sitzen und Excel-Tabellen auszufüllen und vor Buzzwords strotzenden Powerpoint-Präsentationen ("Dia-Shows") vorzubereiten. Da hat sich die Arbeit für den Doktortitel echt gelohnt.

Was für eine unsinnige Verschwendung von Talent!

Und, ja, das ist bei den meisten Informatikern nicht anders ...

Linkdump 45/2014 ...

Dieses Mal waren wieder ein paar "Schätzchen" dabei.

Ich finde sehr spannend, dass diese Erwartungen immer auf eine Altersgruppe übertragen werden, hat das nicht halbwegs Allgemeingültigkeit? Offenheit, Rückhalt, Freiräume: Was die Generation Y von ihrem Chef erwartet.

Deutsche wollen auf Facebook und Xing nicht verzichten - irgendwie überrascht mich das wenig.

Auch das ist offensichtlich, aber ein Chef kann den Boden für eine Art von Firmenkultur schaffen: Ein einzelner Chef kann keine Firmenkultur vorgeben.

Qubes OS - Gegenwart und Zukunft hört sich sehr spannend an.

Strategien ändern sich ja, aber die Power-Hardware ist schon sehr leistungsfähig und die Virtualisierung ist wahnisnnig ausgereift: Die aktuelle Linux-Unternehmensstrategie von IBM.

App (S)teuer, der Wahnsinn mit den unterschiedlichen Steuersätzen für Bücher und ihren elektronischen Pendants muss aufhören, sonst wird das nichts.

Da kommt das wichtige Wort vor, Pflicht, wie schon einmal geschrieben, hätte ich gerne die Wahl, wo ich arbeite. Meine Wahl würde dabei allerdings sehr häufig auf das Büro fallen: Rein oder raus? Das Ringen um die Anwesenheitspflicht im Büro ist in vollem Gang.

Ello wird gemeinnützig – und sammelt 5,5 Millionen Dollar ein, ist das der Weg der Wahrheit? Auch als gemeinnützige Organisation muss man Mitarbeiter haben, die Essen und Schlafen müssen?

Wenn die Firmenkultur das mitmacht, finde ich diese Idee grossartig: Peer Review für Geschäftsführer.