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Barcamp Liechtenstein ...

So, das Barcamp Liechtenstein ist vorbei und es hat sehr viel Spass gemacht. Die Organisation war spitze und es war überhaupt nicht zu merken, dass es das erste Barcamp in Liechtenstein war.

Ich habe einige neue Menschen kennen gelernt und alte Bekannte wieder getroffen.

Gehalten habe ich zwei Sessions, eine mit Roman zusammen über Open Source und Open Source Lizenzen und eine alleine auf Anregung von Ute über Verschlüsselung (Was? Wann? Warum?). Dazu habe ich noch mitgemacht, diskutiert und gehört über Scrum, die ideale Software-Firma, die beste Linux-Distribution, das beste Blogsystem und bestimmt noch eine weitere, die ich gerade vergessen habe.

Ich kann jedem nur empfehlen, mal ein Barcamp zu besuchen, das ist bereichernd und es geht nicht ausschliesslich um technische Themen.

OpenRheinRuhr ...

Zeit für ein kurzes Fazit. Ich war am Wochenende auf der OpenRheinRuhr in Bottrop, einem Tel der Tropen des Ruhrgebiets. Dabei habe ich für den Weg vom Flughafen zum Saalbau Bottrop mehr Zeit benötigt als für den Flug von Zürich nach Düsseldorf (inklusive Einchecken!). Der ÖPNV (Öffentliche Personennahverkehr) in Deutschland lässt sich leider nicht mit dem ÖV (Öffentlichen Verkehr) in der Schweiz vergleichen. Einer der Gründe dafür ist, dass der Staat Schweiz deutlich stärker subventioniert als der deutsche Staat und sicherlich auch, dass das zu versorgende Gebiet deutlich kleiner ist.

Mir hat die Veranstaltung sehr gut gefallen, konnte ich doch einige neue Kontakte knüpfen und vormals virtuelle Kontakte "real werden lassen". Die Vorträge waren prima und der Saalbau war ein durchaus passender Ort für eine solche Veranstaltung. Leider fand ich das Event unterdurchschnittlich besucht, wenn man mal die Aussteller und die Vortragenden abzieht, war es meiner Meinung nach ziemlich dünn. Als negative Kritik habe ich auch noch, dass das Catering meiner Meinung nach eine Katastrophe war.

Diese Vorträge habe ich gehört, zwischen den Vorträgen war "Netzwerkpflege" angesagt.

Die Hackerparagrafen und das Bundesverfassungsgericht

Nicht viel Neues für mich, aber das ist vermutlich so, da ich mich im Vorfeld schon mit dem Thema auseinandergesetzt habe.

Eagle Mode

Ein Highlight, Eagle Mode ist ein sehr vielversprechendes Projekt.

LXDE

Muss ich in jedem Fall auch im Auge behalten.

FreeBSD: Einführung und Überblick
FreeBSD: Neuheiten in FreeBSD 8.0
FreeBSD: Virtualisierung mit Virtualbox (Die beiden davor haben masslos überzogen)

Blicke über den Tellerrand sind auf jeden Fall wichtig.

Aktuelle Lösungen für das Open Source Data Center im Überblick

Auch ganz interessant.

Einführung IPv6

Hat mir sehr gut gefallen. Vor allem hat das mir erst einmal einen guten Einstieg gegeben, um mich später weiter damit zu beschäftigen.

KVM im täglichen Einsatz

Da schwanke ich momentan, ob ich nicht lieber KVM statt VirtualBox benutze. Hochinteressant, was da alles möglich ist.

Umfassendes Dokumentenmanagement als zentraler Informationsraum in einer Unternehmens-Umgebung

War zu sehr SAP- und Microsoft-lastig, daher bin ich früher rausgegangen.

Fast immer waren die angepeilten 45 Minuten zu wenig für den Vortragenden.

Für das nächste Jahr habe ich mich bereits verhaften lassen, ebenfalls einen Vortrag zu halten.

Fazit Routing mit dem GPS ...

In gut besiedelten Gebieten mit hoher "Technikdurchdringung" lohnt es sich nicht, kommerzielle Karten zu kaufen. Wenn man sich anderswo ausschliesslich auf OpenStreetMap verlässt, ist man auch verlassen. Aber ich bin zuversichtlich, dass das stetig besser wird.

Schliesslich kann sich jeder beteiligen.

Erholung ...

Der Urlaub hier ist bzw. war enorm erholsam. Für uns alle ist es ein wenig merkwürdig, aufgrund der fehlenden Möglichkeiten, einen Faulenzerurlaub zu machen, in dem die einzige Beschäftigung im Einkauf besteht ...

In den vergangenen Jahren haben wir immer Aktivurlaub gemacht und dachten gar nicht, dass wir uns so auch erholen können, aber es geht glücklicherweise.

Wir sind heute einen Tag früher als gebucht nach Hause gekommen, weil es wie aus Eimern geschüttet hat.

Chaos und Lifestyle ...

Was mir hier in Italien unglaublich gut gefällt, ist, wie die Menschen miteinander umgehen. Die Verkehrsregeln werden mehr als Empfehlung denn als Gesetz gesehen und es funktioniert trotzdem. Menschen nehmen aufeinander Rücksicht, man hat mal ein gutes Wort füreinander und ich sehe hier viel mehr lachende Menschen als in den Regionen, wo ich bisher gelebt habe ... zu viel Streben nach Materiellem macht unglücklich ... die Leute hier haben weniger wirken aber glücklicher.

Das macht Spass!

Die Strassen hier sind zum überwiegenden Teil so eng, dass man mit zwei Autos schon Mühe hat, aneinander vorbeizukommen. Es funktioniert aber trotzdem. Die Leute hier können die Grösse ihres Gefährts um Klassen besser einschätzen als wir (und mit wir meine ich jetzt sowohl Silvia und mich, als auch die autofahrenden Menschen, mit denen ich bis jetzt zu tun hatte), es wird trotzdem nur gehupt, wenn der hinter einem fahrende Wagen anzeigt, dass er überholen möchte. Super!

Mal so am Rande: Mit einem leistungsstarken Wagen 200 auf einer Autobahn zu fahren und zu drängeln, ist kein Zeichen fahrerischen Könnens.

Von Nesso nach Clivio ...

Ich habe gerade Silvia von unserem Feriendomizil zu ihrer Trainerausbildung gefahren und dabei erstaunt festgestellt, dass das Routing mit dem GPS gar nicht funktioniert hat (die Rückrichtung funktioniert allerdings).

Das muss ich mir zu Hause einmal genauer ansehen, da scheinen einige Einbahnstrassen nicht sauber eingetragen zu sein.

Die Wohnung, der Ausblick, ...

Wir haben es hier sehr gut angetroffen. Das Sauberkeitsverständnis der Verwalter hier und unsere Meinung liegen etwas auseinander, aber das bekommen wir in den Griff. Belohnt werden wir durch einen phantastischen Ausblick und tolles Wetter. Was will man mehr?

In der Beschreibung hätte durchaus stehen können, dass man den Parkplatz nur nutzen kann, wenn man einen Wagen mit Vierradantrieb (oder ausreichend PS), der nicht so tief liegt, benutzt. Der Geruch nach Kupplung und das Aufsetzen mit der Schnauze war nicht so toll.

Urlaub am Comer See ...

So, geschafft, heute geht es für zwei Wochen an den Comer See, um ein wenig Abstand zu bekommen, auszuspannen und wieder den Blick für kommende Aufgaben zu schärfen.

Auch hier hat uns das GPS mit OpenStreetMap-Karte sehr schmerzfrei durch Como gebracht und nach Nesso - unserem Zielort - geführt. Ich will aber auch nicht verschweigen, dass in den Karten die ganzen Gassen nicht verzeichnet waren, glücklicherweise hat uns da die Wegbeschreibung zum vereinbarten Treffpunkt geleitet.

Routenplanung ...

GPSBabel weigert sich leider momentan noch, auf mein GPS zu schreiben, Lesezugriff funktioniert genauso wie der Zugriff auf die MicroSD-Karte über USB ...

Aus diesem Grund ist derzeit noch ein wenig Handarbeit angesagt.

Wir suchen uns eine schöne Route aus dem Wanderführer heraus, finden die Swissgrid-Koordinaten auf den Karten des Wanderlandes Schweiz und rechnen sie mit Hilfe dieser Webseite um.

Die so umgerechneten Koordinaten kommen per Handarbeit auf das GPS.

Erste Gehversuche ...

Heute habe ich mir die beiden Hunde geschnappt und erste Gehversuche mit dem "Pfadfinder" unternommen. Ich bin begeistert. Das Display ist auch bei Sonnenschein sehr gut lesbar und die Bedienung der Grundfunktionen logisch und einfach. Klasse!

Garmin GPSMAP 60 CSx ...

So, gestern habe ich es abgeholt, das neue GPS-Gerät.

Der erste Eindruck ist, dass es sich schwerer anfühlt als ursprünglich erwartet.

Zu einer ausführlichen Beschäftigung komme ich erst jetzt am Wochenende, ich werde berichten.

GPS, noch einmal ...

Wie bereits angedroht, werde ich mir nächste Woche ein GPS-Gerät kaufen.

Ich habe mich für das Garmin GPSMAP 60 CSx entschieden und kann auch überwiegend gute Kritiken entdecken.

Nach einiger Recherche habe ich auch endlich einen Vergleichstest mit der Nummer zwei auf meiner Liste gefunden. Das von mir ausgesuchte Gerät ist wohl mit das beliebteste.

Das Freiluft Blog, wo ich den Link auf den Test gefunden habe, wandert jetzt auch mal in den Feedreader, so etwas habe ich schon lange gesucht.