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Veritas Volume Manager ...

Ich hatte die Gelegenheit, mich in den letzten Tagen ausführlich mit dem Veritas Volume Manager VxVM auseinander zu setzen und finde schon interessant, wie mächtig dieser Volume Manager ist. Allerdings ist das Design der Befehle meiner Meinung nach nicht konsistent. Ich habe einige Erfahrungen mit dem Logical Volume Manager LVM unter Linux und HP-UX und fand immer klasse, dass die Befehle sehr logisch aufeinander aufbauen.

Bei LVM gibt es im Groben die drei "Organisationseinheiten" Physical Volume, logical Volume und Volume Group, die Befehle beginnen entsprechend mit pv, lv und vg und bekommen danach ein create, extend, display, ... das führt also zu pvcreate, lvcreate, vgcreate, ... Ein gutes Tutorial findet sich bei selflinux.org.

Bei VxVM ist die Struktur etwas komplexer, es gibt Volume Manager Disks, Disk Groups, Subdisks, Plexes und Volumes. Diese Seite zeigt ein wenig die Zusammenhänge. Und die Befehle sind anscheinend von unterschiedlichen Teams aus dem Hause Veritas gestaltet worden, hier ist eine kurze Übersicht.

Natürlich lassen sich mit VxVM deutlich komplexere Szenarios aufbauen und bearbeiten und dafür ist es auch sehr gut. Die Frage ist natürlich (wie immer im Leben), was man wirklich benötigt.

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