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Windows-Tools ...

Ja, richtig gelesen, ich setze auch Tools unter Windows ein. Die brotgebende Arbeit schreibt ja leider einen Windows-Desktop vor, meine eigentliche Arbeit findet aber auf Linux und Unix statt.

Ich verlinke bei allen Programmen die Artikel in der deutschen Wikipedia, dort ist jeweils auch der Link zur Homepage der Projekte zu finden.

PuTTY wird benutzt, um eine Shell-Verbindung zu einem Linux oder Unix-System aufzubauen.
XMing ist ein XServer für Windows, der grafische Ausgaben der *X-Systeme entgegennimmt.
WinSCP überträgt (via SSH) Dateien zwischen Windows und *X.

Eclipse (via XMing) benutze ich um Perl- und Shellskripte zu schreiben und im CVS abzulegen (gibt es auch für Linux).
Squirrel (via XMing) hilft mir beim Zusammenbauen von Datenbankabfragen und um Daten aus Datenbanken zu extrahieren (gibt es ebenfalls für Linux).

Far, plus WinSCP-Plugin, ist mein Dateimanager unter Windows.
KeePass speichert Passwörter.

Taskbar Shuffle (Link zur Homepage) kann Symbole von laufenden Programmen in der Taskbar verschieben.
Process Explorer (Link zur Homepage) ist der bessere Taskmanager.

GVim und Vim - mein Editor, nutze ich statt Notepad.
UnxUtils (Link zur Homepage) portiert einige bekannte Unix-Befehle nach Windows. Im Download-Bereich von Sourceforge sind aktuellere Daten zu finden als auf der Heimatseite verlinkt.
zip und unzip, ja, die Kommandozeilenversionen (lassen sich auch prima in Far integrieren).

Strawberry Perl (Link zur Homepage), DAS Perl für Windows.
Cygwin baut mir (selten, aber manchmal) eine Shell-Umgebung wie unter *X.

Firefox, eine (DIE) Alternative zum hauseigenen Browser.
OpenOffice.org - DIE Alternative zum Office aus Redmond.

GIMP zur Bildbearbeitung.
IrfanView als Bildbetrachter.

FreePDF XP (Link zur Homepage) erzeugt PDFs.
PDF Split and Merge (Link zur Homepage) trennt und fügt PDFs zusammen.
PDFTK Builder (Link zur Homepage) kann PDFs auch rotieren.

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Kommentare

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Martin Kaufmann am :

*Warum zur Hölle nimmst du für Shell-/Perlskripte Eclipse das ist doch total schwerfällig und überladen dafür. Ich würde Eclipse nur für Komplexe Sachen in C++ oder Java nehmen.

Dirk Deimeke am :

*Das Eine ist, dass es sich dabei nicht nur um Scripte (vielleicht sogar Programme) mit wenigen Zeilen handelt.

Das Andere ist, dass ich den Perl-Debugger sehr gut gebrauchen kann.

Und zu letzt ist die CVS-Anbindung sehr gut und die brauche ich auch.

Für Skripte mit wenigen Zeilen nutze ich immer noch vi/vim. Das sind aber die wenigsten.

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