Windows vs. Mac ...

Geschrieben von Dirk Deimeke am Montag, 29. September 2008

Heute ist zu diesem Thema ein sehr lesenswertes Editorial in der c't.

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Kommentare

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Thorsten am Dienstag, 30. September 2008:

Beim Mac ist es ein wenig unproblematischer, die Kopplung von Hard und Software ist hier ja gegeben. Ohne OS X bekommst du keinen Mac. Nehmen wir mal Dell (mMn. am leichtesten vergleichbar mit Apple), dort kennt man dich auch anhand der Seriennummer des Gerätes, da heult sich auch keiner aus. Das man den Apfel mit Birnen vergleichen muss finde ich mittlerweile recht langweilig, so langweilig wie das VI vs. Emacs bashing oder Windows vs. Linux.

Dirk Deimeke am Dienstag, 30. September 2008:

Da müssen wir zwei unterschiedliche Artikel gelesen haben.

Ich sehe jemanden, der versucht hat, das System, dessen Klippen er kennt, seinen unwissenden Eltern aufzudrücken.

Mein System ist Linux, aber ich würde meinen Eltern, wenn sie sich für einen Rechner entscheiden würden, auch einen Mac empfehlen.

Das hat nichts mit Bashing zu tun.

Thorsten am Dienstag, 30. September 2008:

Ich beziehe mich da gezielt auf diese eine Stelle von wegen Datenschutz und so

Übrigens die Umstellung von Windows ME auf Linux hat meine Mum übrigens schmerzfrei überstanden. Kann ich nur jedem leid geplagten Administrator empfehlen.

Dirk Deimeke am Dienstag, 30. September 2008:

Meine Eltern haben noch nie mit einem Computer zu tun gehabt und da finde ich einen Mac deutlich intuitiver als alles andere, was sonst am Markt verfügbar ist.

Jüngeren Ersteinsteigern würde ich zu Linux raten, klar ...

Thorsten am Mittwoch, 1. Oktober 2008:

Da gebe ich dir recht, aber auch Gnome als Oberfläche mit einem soliden Ubuntu unten drunter ist sehr einsteigerfreudig. Wieviel muss man wirklich auf der Konsole machen wenn man eigentlich nur Emails, mal einen Brief oder ähnliches schreiben will, ein wenig Surfen, vielleicht noch ein bisschen Bildbe und Verarbeitung macht und dazu maximal noch Skype/ICQ/Jabber nutzt?

Dirk Deimeke am Mittwoch, 1. Oktober 2008:

Gute Frage.

Prinzipiell gar nichts.

Ich bin auch mittlerweile der Meinung, dass sich ein Ubuntu-System komplett grafisch bedienen und konfigurieren lässt, wenn es einmal läuft (bei mir zu Hause: CD rein, install, fertig, ohne tricksen ...).