Linkdump 45/2014 ...
Dieses Mal waren wieder ein paar "Schätzchen" dabei.
Ich finde sehr spannend, dass diese Erwartungen immer auf eine Altersgruppe übertragen werden, hat das nicht halbwegs Allgemeingültigkeit? Offenheit, Rückhalt, Freiräume: Was die Generation Y von ihrem Chef erwartet.
Deutsche wollen auf Facebook und Xing nicht verzichten - irgendwie überrascht mich das wenig.
Auch das ist offensichtlich, aber ein Chef kann den Boden für eine Art von Firmenkultur schaffen: Ein einzelner Chef kann keine Firmenkultur vorgeben.
Qubes OS - Gegenwart und Zukunft hört sich sehr spannend an.
Strategien ändern sich ja, aber die Power-Hardware ist schon sehr leistungsfähig und die Virtualisierung ist wahnisnnig ausgereift: Die aktuelle Linux-Unternehmensstrategie von IBM.
App (S)teuer, der Wahnsinn mit den unterschiedlichen Steuersätzen für Bücher und ihren elektronischen Pendants muss aufhören, sonst wird das nichts.
Da kommt das wichtige Wort vor, Pflicht, wie schon einmal geschrieben, hätte ich gerne die Wahl, wo ich arbeite. Meine Wahl würde dabei allerdings sehr häufig auf das Büro fallen: Rein oder raus? Das Ringen um die Anwesenheitspflicht im Büro ist in vollem Gang.
Ello wird gemeinnützig – und sammelt 5,5 Millionen Dollar ein, ist das der Weg der Wahrheit? Auch als gemeinnützige Organisation muss man Mitarbeiter haben, die Essen und Schlafen müssen?
Wenn die Firmenkultur das mitmacht, finde ich diese Idee grossartig: Peer Review für Geschäftsführer.
Ich finde sehr spannend, dass diese Erwartungen immer auf eine Altersgruppe übertragen werden, hat das nicht halbwegs Allgemeingültigkeit? Offenheit, Rückhalt, Freiräume: Was die Generation Y von ihrem Chef erwartet.
Deutsche wollen auf Facebook und Xing nicht verzichten - irgendwie überrascht mich das wenig.
Auch das ist offensichtlich, aber ein Chef kann den Boden für eine Art von Firmenkultur schaffen: Ein einzelner Chef kann keine Firmenkultur vorgeben.
Qubes OS - Gegenwart und Zukunft hört sich sehr spannend an.
Strategien ändern sich ja, aber die Power-Hardware ist schon sehr leistungsfähig und die Virtualisierung ist wahnisnnig ausgereift: Die aktuelle Linux-Unternehmensstrategie von IBM.
App (S)teuer, der Wahnsinn mit den unterschiedlichen Steuersätzen für Bücher und ihren elektronischen Pendants muss aufhören, sonst wird das nichts.
Da kommt das wichtige Wort vor, Pflicht, wie schon einmal geschrieben, hätte ich gerne die Wahl, wo ich arbeite. Meine Wahl würde dabei allerdings sehr häufig auf das Büro fallen: Rein oder raus? Das Ringen um die Anwesenheitspflicht im Büro ist in vollem Gang.
Ello wird gemeinnützig – und sammelt 5,5 Millionen Dollar ein, ist das der Weg der Wahrheit? Auch als gemeinnützige Organisation muss man Mitarbeiter haben, die Essen und Schlafen müssen?
Wenn die Firmenkultur das mitmacht, finde ich diese Idee grossartig: Peer Review für Geschäftsführer.
Kommentare
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bruno am :
Wer hat die Studie in Auftrag gegeben?
Wer veröffentlicht die Studie?
Wer "gewinnt" bei der Umfrage?
Noch Fragen?
Hierzulande ist ein klarer Trend zugunsten LinkedIn auszumachen, wenn es um Businesskontakte und/oder Recruitement geht.
Aber vielleicht bin ich ja nur voreingenommen gegenüber Burda und die deutschen Business-Network Nutzer sind nicht so stark global vernetzt, dass sich LinkedIn gegenüber Xing durchsetzen kann... >:)
Dirk Deimeke am :
Der Arbeitsmarkt in der Schweiz ist deutlich internationaler als der in Deutschland. Daher eher LinkedIn in der Schweiz und Xing in Deutschland.
Wobei der Nutzen für mich primär in der Jobsuche liegt.
Martin am :
Aber zum Glück muss man sich dieser Internet Kultur nicht anschließen. Was man so auf Facebook ließt wird gefühlt auch immer stumpfsinniger.
Dirk Deimeke am :