GFA Basic ...
Ich bin gerade per Zufall auf der Wikipediaseite von GFA Basic gelandet.
Das ist die Programmiersprache, mit der ich auf dem Atari ST gearbeitet habe und die ich aus einigen Gründen echt vermisse.
Der Basic-Dialekt war Pascal-ähnlich, also nichts mit Zeilennummern.
Die "IDE" bestand aus einem Editor, der Syntax-Vervollständigung und automatische Einrückung beherrscht hat und per Tastendruck die Basic-Programme auch ausgeführt hat. Später kam noch ein Compiler dazu.
Gerade diese Art von IDE hatte es in sich und es machte richtig Spass, damit zu programmieren.
Das ist die Programmiersprache, mit der ich auf dem Atari ST gearbeitet habe und die ich aus einigen Gründen echt vermisse.
Der Basic-Dialekt war Pascal-ähnlich, also nichts mit Zeilennummern.
Die "IDE" bestand aus einem Editor, der Syntax-Vervollständigung und automatische Einrückung beherrscht hat und per Tastendruck die Basic-Programme auch ausgeführt hat. Später kam noch ein Compiler dazu.
Gerade diese Art von IDE hatte es in sich und es machte richtig Spass, damit zu programmieren.
Kommentare
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Fjunchclick am :
Auch ich habe meine ersten Programmiererfahrungen mit GFA-Basic auf einem Atari ST gemacht.
Danach kam dann ST-Pascal Plus und Später der GFA-Assembler.
Das waren noch Zeiten.
Dirk Deimeke am :
Fjunchclick am :
Noch bevor wir dann vor Gergovia lagen.
Dirk Deimeke am :
Fjunchclick am :
Die Pest wird ja sowieso überbewertet.
Ein ganzer Mann schüttelt sich da einmal und gut is.
Dirk Deimeke am :
Killerinstinct am :
Die Grösse der Arrays voraus zu bestimmen war zwar öde und gotos gab es schon auch, man sollte sie einfach nicht benutzen. Goto Bye
Bey:
Cheers
cmb
Dirk Deimeke am :
Und der Bildschirm war klasse.