Linkdump 38/2017 ...
Die Quote war in der letzten Woche nicht so toll. Ich sehe mit Sorge, dass meine Artikelliste immer länger wird.
Es wird schlicht nicht mehr Arbeit für alle Menschen geben. Warum kein Weg am Grundeinkommen vorbeiführt.
Moon+ Reader: E-Book App für Smartphones und Tablets ist der Reader meiner Wahl, im Blog wurden noch andere Reader getestet.
Von Apple lernen, heisst siegen lernen? Dieser CEO stellt Logitech auf den Kopf.
Die Alternativen zum iPhone - es gibt auch schicke Android-Telefone.
Two drives in a RAID fail more often than you might think, I had the same issue some time ago, vowe.net Status.
Lindsey Stirling, der unbekannteste Megastar der Welt, eigentlich ist sie nicht unbekannt, nur unsere Mainstreammedien bekommen das nicht mit ...
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Kommentare
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Andre am :
Ich persönlich sehe nach wie vor das größte Problem in Android und der großen Fragmentierung. Ich kann verstehen, dass Hersteller kein großes Interesse daran haben Updates für einmal verkaufte Geräte zu liefern, weil hieraus letztendlich nur Kosten entstehen, die den Gewinn schmälern. Und genau hier sehe ich das Problem. Apple hat bisher ca. 5 Jahre lang Updates für iOS Devices geliefert. Unter Android, selbst mit Google Geräten wie Nexus oder Pixel, kann man hiervon nur träumen.
Gerade Sicherheitsupdates sollten auf jeden Fall mehr als 18 Monate von Herstellern zur Verfügung gestellt werden.
Dieses Problem ist auch verschiedenen Stellen ja mehr als genug diskutiert und erörtert worden, aber geändert hat sich bisher nichts, weil schlicht weg die zentrale Aktualisierung von Android durch Google daran scheitert, dass die Hardware Treiber spezifisch von den Herstellern kommen.
Falls das Problem gelöst werden würde, hätte Apple eigentlich kein Alleinstellungsmerkmal mehr.
Dirk Deimeke am :
Es sind weniger die Treiber und mehr die GUIs, die Hersteller-Modifikationen beinhalten. Es müsste (nicht nur für Handys) eine Herstellerhaftung geben.
Eventuell würde es auch schon reichen, wenn man die einzelnen Schichten des Betriebssystem sauberer trennen würde. In einem Linuxsystem kann man gefahrlos Kernel und Treiber aktualisieren, ohne den Rest anfassen zu müssen.
Das sieht anders aus, wenn es um gemeinsam genutzte Bibliotheken geht (glibc als Beispiel). Vielleicht lohnt es sich auch, über Container auf dem Telefon nachzudenken.
Markus am :
Dirk Deimeke am :