Ich dachte, das kann nur eine Persiflage sein und es stimmt:
# nmap -O www.stoplinux.de
Starting Nmap 4.03 ( http://www.insecure.org/nmap/ ) at 2006-06-01 21:23 CEST
Warning: Giving up on port early because retransmission cap hit.
Interesting ports on static-ip-62-75-193-68.inaddr.intergenia.de (62.75.193.68):(The 1662 ports scanned but not shown below are in state: closed)
PORT STATE SERVICE
21/tcp open ftp
22/tcp filtered ssh
25/tcp open smtp
80/tcp open http
135/tcp filtered msrpc
137/tcp filtered netbios-ns
138/tcp filtered netbios-dgm
139/tcp filtered netbios-ssn
352/tcp filtered dtag-ste-sb
443/tcp open https
445/tcp filtered microsoft-ds
2011/tcp filtered raid-cc
Device type: general purpose|media device Running: Linux 2.4.X|2.6.X, Pace embedded
OS details: Linux 2.4.18 - 2.4.27, Linux 2.4.21 (Suse, X86), Linux 2.4.22, Linux 2.4.6 - 2.4.26 or 2.6.9, Linux 2.6.10, Linux 2.6.7, Linux 2.6.8 (Debian), Pace digital cable TV receiver
Uptime 343.584 days (since Thu Jun 23 07:52:53 2005)
Nmap finished: 1 IP address (1 host up) scanned in 1832.568 seconds
189 USD gegenüber 49,99 USD sind ein guter Grund für mich, Parallels für mich zu Hause zu erwerben. VMWare bietet kleinere Features mehr, die allerdings nicht einen vierfachen Preis rechtfertigen.
Mit Parallels bekomme ich all das, was ich brauche, geregelt.
Ich glaube, die meinen das wirklich ernst. Das läßt sich zumindest aus den Kommentaren schliessen.
Und ratet, was Osama Bin Laden auf seinem Laptop benutzt.
Wenn Ihr Linux geraten hättet, wäret Ihr zu 100% richtig. Osama nutzt Linux, weil er weiss, dass es entworfen wurde, um den Digital Millenium Copyright Act in Bezug auf DVDs zu umgehen und damit Firmen wie Disney zu betrügen.
Das nächste Mal, wenn Dich jemand fragt, wie Agenten der Al Quaida für ihre Gewehre und Raketenwerfer bezahlen, kannst Du ihnen sagen, dass fremde Hacker eine Software namens Linux entwickeln, die ihnen hilft, die Waffen von den Amerikanern zu stehlen.
Dazu fällt mir wirklich kaum noch etwas ein. (Vor allem "Osama schadet Disney").
OpenBC bietet seit neuestem https-Feeds an, um Änderungen an Positionen von Kontakten oder Mitglieder, die sich die eigene Kontaktseite haben anzeigen lassen, anzuzeigen.
Da Lieferea kein https unterstützt, muss man "von hinten durch die Brust ins Auge":
curl installieren ("aptitude install curl") und in Liferea einen neuen Feed mit "Kommando" und
curl -s -u username:password https://www.openbc.com/protect/companychanges
curl -s -u username:password https://www.openbc.com/protect/cpvisits
Riesen-Nachteil: username und password stehen im Klartext in der Datei ~/.liferea/feedlist.opml.
Wenn jemand dazu eine Idee hat, nur her damit.
Nachtrag: Sven schrieb man sollte die .netrc nutzen, guckt in die Kommentare, das macht in jedem Fall Sinn.
Also: Eine Datei .netrc mit folgendem Inhalt anlegen:
machine www.openbc.com login password
(In die spitzen Klammern gehören natürlich Eure Daten.)
Danach ein freundliches "chmod 600 .netrc", damit nur Ihr die Daten lesen könnt.
Der Aufruf in liferea muss dann in
curl -s -n https://www.openbc.com/protect/companychanges
curl -s -n https://www.openbc.com/protect/cpvisits
geändert werden.
So! Nachdem mir die Festplatte meines Notebooks verschiedene Fehlermeldungen präsentiert hat, habe ich mich entschlossen, neu zu installieren.
Also, nichts wie ran. Das Backup aktualisiert, das ISO-Image von Flight 6 heruntergeladen, Installiert, Aktualisiert, Backup zurückgesichert, fertig.
Innerhalb von 4 Stunden hatte ich hier wieder ein funktionsfähiges System, in dem E-Mail, Web und OpenOffice.org funktioniert und ich Zugriff auf alle alten Mails, Bookmarks und Dokumente habe.
Mit Windows ist das in der Geschwindigkeit meiner Meinung nach nicht möglich.
Verschweigen möchte ich natürlich nicht, dass es an einigen kleinen Stellen noch hakt. Das, was ich vergessen habe, zu konfigurieren, läßt sich aber in einigen Minuten nachholen.
Man merkt beim "Eleganten Erpel" (Dapper Drake), dass noch einiger Feinschliff nötig ist, aber das System präsentiert sich prima.
Die niederländische Community bietet das Online-Tool source-o-matic an, mit dem man sich eine sources.list zusammenbauen kann, die auch nicht offizielle Repositories (Multimedia, OpenOffice, Backports, ...) enthält.
ACHTUNG: In der Datei /var/log/installer/cdebconf/questions.dat steht das Passwort des zuerst angelegten Users im Klartext! Die Datei kann ohne Schwierigkeiten gelöscht werden. Das nächste Update von Breezy wird die Datei nur noch für root zugreifbar machen.
Fehler gefunden bei Ikhaya, usn (Ubuntu Security Notice) gibt es hier.
Ubuntu Dapper Drake wurde offiziell freigegeben.
Ich dachte, das kann nur eine Persiflage sein und es stimmt:
Ich glaube, die meinen das wirklich ernst. Das läßt sich zumindest aus den Kommentaren schliessen.
