Datenjournalismus ...
In der dieser Folge des sehr hörenswerten Podcasts Eine Stunde was mit Medien von Deutschlandfunk Nova geht es um Datenjournalismus der anderen Art.
In diesem Fall ist mal nicht einmal nicht Storytelling mit Hilfe von Daten, sondern, wie Daten und Sensoren helfen können, journalistische Inhalte für Konsumenten aufzubereiten.
Einfaches Beispiel, wenn ein Handy am Abend abgelegt wird und sich stundenlang nicht bewegt, dann kann man davon ausgehen, dass der Nutzer schläft. Wenn es sich am Morgen bewegt, dann ist der Besitzer aufgestanden und erwartet eventuell die Nachrichten der Nacht ausführlich zu lesen. Wenn hingegen das Handy am Morgen abgelegt wird und sich erst gegen Mittag bewegt, dann deutet das auf eine Mittagspause hin in der vielleicht nur knappe Überschriften gefragt sind.
Das ist nicht das einzige, der Interviewpartner beschreibt auch einige Szenarien, die er mit den Daten der rund 150 (!) Sensoren bei sich zu Hause untersuchen kann.
In diesem Fall ist mal nicht einmal nicht Storytelling mit Hilfe von Daten, sondern, wie Daten und Sensoren helfen können, journalistische Inhalte für Konsumenten aufzubereiten.
Einfaches Beispiel, wenn ein Handy am Abend abgelegt wird und sich stundenlang nicht bewegt, dann kann man davon ausgehen, dass der Nutzer schläft. Wenn es sich am Morgen bewegt, dann ist der Besitzer aufgestanden und erwartet eventuell die Nachrichten der Nacht ausführlich zu lesen. Wenn hingegen das Handy am Morgen abgelegt wird und sich erst gegen Mittag bewegt, dann deutet das auf eine Mittagspause hin in der vielleicht nur knappe Überschriften gefragt sind.
Das ist nicht das einzige, der Interviewpartner beschreibt auch einige Szenarien, die er mit den Daten der rund 150 (!) Sensoren bei sich zu Hause untersuchen kann.
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