Wechsel des Podfetchers ...
Nach der Empfehlung - doch ein Tipp, Rico - von Pocket Casts im Magazin Nummer 10 der Podunion habe ich den Client einmal ausprobiert und bin mittelprächtig begeistert. Der Vorteil gegenüber meinem bisherigen Favoriten BeyondPod ist, dass der ganze Ballast nicht dabei ist.
Pocket Casts hat deutlich weniger Features als BeyondPod, dafür steht es auch nicht im Weg und lässt sich sehr leicht benutzen. Der Support antwortet sehr schnell - ich konnte den Pennsemmel-Podcast nicht abonnieren.
Ein weiterer Vorteil ist, dass es Pocket Casts für Android und iOS gibt und plattformübergreifende Software mag ich eh lieber.
Ein Blick lohnt sich.
Pocket Casts hat deutlich weniger Features als BeyondPod, dafür steht es auch nicht im Weg und lässt sich sehr leicht benutzen. Der Support antwortet sehr schnell - ich konnte den Pennsemmel-Podcast nicht abonnieren.
Ein weiterer Vorteil ist, dass es Pocket Casts für Android und iOS gibt und plattformübergreifende Software mag ich eh lieber.
Ein Blick lohnt sich.
Kommentare
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Rico am :
BeyondPod habe ich mir mal kurz angesehen und es scheint sehr vielversprechend zu sein. Auch die Idee hinter gPodder finde ich sehr interessant. Aber eben ich bin auf dem falschen OS
In den letzten Jahren hat sich so viel getan bei der Aufnahmetechnik. Dies sowohl bei Audio wie bei Video die es immer einfacher machen zu produzieren. Leider scheint es beim Konsumieren irgendwie nicht weiter zu gehen. Was ich nicht wirklich verstehe. Es gibt da ja auch diverse Ideen und Konzepte, wie das verbessert werden könnte (dezentrale Systeme, Json, Opus etc) und für den Verbraucher auch wesentlich vereinfachen könnte. Obwohl der Markt, der Audio und Video Files sehr groß ist, scheint das aber für Entwickler nicht wirklich interessant zu sein.
Dirk Deimeke am :
Deine Beobachtung mit Podcast-Clients teile ich, wobei die Lage auf Android etwas besser ist. Aber die Stagnation bei der Entwicklung ist auch der Grund, warum ich mich wahnsinnig schwer damit tue, Features in die Podcasts einzubauen, die eh kaum ein Client versteht und die damit auch kein bzw. kaum ein User benutzt (so nützlich sie auch sind).
Gpodder.net ist nicht OS-abhängig, einen Client "könnte" für jedes OS entwickelt werden. Der Standard-Linux-Client von Gpodder ist auch eher, hm, gewöhnungsbedürftig.
BeyondPod ist so etwas wie die eierlegende Wollmilchsau, kann aber keine Kapitelmarken und die Orignal-Blogbeiträge kann man sich damit auch kaum anschauen (das mach Pocket Casts besser). Allerdings hat BeyondPod schon fast zu viele Funktionen und man sucht schon ziemlich, wenn man eine bestimmte Option verändern möchte.
Christoph Franke am :
Was mir auch nicht gefällt: Ich schaffe es mit meinen Kopfhörern (von Apple) nicht, die Headset-Steuerung mit dem Player von BeyondPod zu steuern. Selbst diverse Apps (wie die JAYS Headset Control) schaffen es nicht den Player anzusteuern.
Dirk Deimeke am :
Hast Du mal den Autoren von BeyondPod geschrieben?
Christoph Franke am :
Darum möchte ich auch ungerne von BeyondPod weg...
Aber danke für den Tipp, an das Nahe liegende hatte ich natürlich nicht gedacht
Paul am :
Dirk Deimeke am :