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Danke für den Fisch ...

ubuntu Gestern bin ich hier auf der Ubucon angekommen und die Vorträge, die ich gesehen und gehalten habe, werden noch in einem weiteren Artikel verarbeitet.

Mit der Vereinsversammlung des ubuntu Deutschland e. V. von heute habe ich alle meine offiziellen Ämter in der deutschen Ubuntu Community abgegeben. Richard Verwayen ist der neue Vereinsvorstand und ich wünsche ihm für seine Amtszeit auch an dieser Stelle alles Gute und gutes Gelingen.

Es war eine schöne Zeit, aber jetzt ist es an der Zeit, neues anzugehen und den Fokus auf andere Aktivitäten zu setzen.

Auf ein Wort ...

ubuntu Wie schon an anderer Stelle ausführlich beschrieben und auch bei DeimHart vertont, ist der ubuntu Deutschland e. V. nur die juristische Person, die hinter zahlreichen Projekten der deutschen Ubuntu-Community steckt.

Das bedeutet insbesondere, dass der Verein Haftpflichtversicherungen für Veranstaltungen abschliessen, Spenden entgegennehmen und einen rechtlichen Rahmen bieten kann und dergleichen mehr. So ist der Verein beispielsweise mit dem Hintergedanken der Eigentümer der Domain ubuntuusers.de, dass das Ausscheiden einzelner Personen nicht zu absurden Streitigkeiten führt.

In diesem Konstrukt inbegriffen ist, dass der Verein keine inhaltliche Arbeit macht und sich nicht in die inhaltliche Arbeit der betreuten Projekte und Aktionen der lokalen deutschen Community einmischt.

Bis heute war ich noch Supporter bei ubuntuusers.de und, um weiteren Spekulationen über Interessenskonflikte vorzubeugen, habe ich vorgezogen, aus dem ubuntuusers.de-Team auszutreten. Mich nervt das zwar ziemlich, dass die Probleme der Findungsphase nach der Vereinsgründung in einigen Köpfen heute noch eine Rolle spielen, aber ändern kann ich das nicht.