Dirks Logbuch

Angespornt durch die Edition 2017 von "Wie ich arbeite", kommt hier meine private Zusammenfassung für 2017 (das berufliche Setup wird überwiegend durch die Firma bestimmt).

Hardware:

Einen Überblick über alle bei uns vorhandene Hardware mit Links findet sich auf der Technik-Seite.

Letztes Jahr gab es neue Hardware, mein Hauptarbeitsgerät ist jetzt ein Dell Latitude E7450. Eine Anforderung an das neue Gerät war, dass es eine Dockingstation gibt, die auch unter Linux läuft. "Dockingstation" alleine war schon für sehr viel Hardware ein Ausschlusskriterium - "läuft unter Linux" gab einigen anderen Kandidaten den Rest.

Der Entscheidungsprozess kann hier nachgelesen werden. Das Gerät hat mittlerweile 16 GB RAM und wird demnächst eine 1 TB SSD bekommen. Den Speicher brauche ich vor allem wegen Virtualisierungsexperimenten.

Mein altes Handy hat leider den Geist aufgegeben, so dass ich mich für ein neues entscheiden musste, es ist ein Huawei P9 geworden. Der Abschied vom kleineren Smartphone in der Kompaktklasse ist mir nicht schwergefallen.

Mobil leistet immer noch das Xperia Tablet Z4 mit externer Tastatur beste Dienste. Das Gerät habe ich immer dabei, wenn das Notebook zu Hause ist.

Software:

• Fedora mit KDE auf dem Notebook, Android auf Mobiltelefon und Tablet.
• Editoren bleiben Atom und Vim. Atom nur, weil das LaTeX-Syntaxhighlighting in Vim nicht so toll ist.
• Termux spendiert eine Shell-Umgebung auf dem Tablet.
• Ansible habe ich mir genauer angeschaut, es ist jetzt ein neues Tool in meinem Werkzeug-Schuppen. Geniales Konzept!
• Ein weiteres fantastisches Werkzeug ist Borgbackup, das sollte sich wirklich jeder Linux- oder Unix- oder macOS-User anschauen.
• LaTeX bleibt weiter das Mittel der Wahl bei allem rund um Text. Präsentationen mache ich jetzt mit einem neuem Theme: Metropolis.
• Das, was ich bisher mit VirtualBox gemacht habe, werde ich in 2017 veraussichtlich durch Docker ablösen.
• Serendipity bleibt auch weiterhin als Blogsoftware gesetzt.
• Ich kenne nichts besseres für die Aufgabenverwaltung: Taskwarrior - What's next?

Heute aufgrund von Urlaub nur ein enorm verkürzter Linkdump, ich hoffe, Ihr findet trotzdem einen Artikel, der Euch gefällt.

Einzig zum Handout habe ich eine andere Meinung, ansonsten, kann ich die Tipps nur weiterempfehlen: 5 Fehler, die Sie beim Präsentieren unbedingt vermeiden sollten.

«Made in Germany» zieht mehr als Swissness - hach, immer die Vergleicherei. Da ist der eine um ein paar Promille besser und schon gibt es einen Schiefstand. Vielleicht könnte man auch einfach akzeptieren, dass Produkte aus beiden Ländern einen sehr guten Ruf haben.

Ich glaube schon lange nicht mehr, dass Podcasts Nische sind. Und wenn, wäre es auch egal, Her mit dem heißen Scheiß.

5 Präsentationstipps, mit denen Sie Ihr Publikum glücklich machen, auch gute Tipps, aber schade, dass nie zwischen Schulungspräsentationen und anderen unterschieden wird.

Damit hat der Terror sein Ziel erreich, nämlich Misstrauen zu säen, Mathe macht verdächtig.

Kommt jetzt der große Podcast-Durchbruch? - das hat nichts mit Podcasts zu tun, die per Definition aus einem Feed mit angehängter Audiodatei bestehen und nicht einen besonderen Client erfordern.

Der Urlaub wirft seine Schatten voraus, noch 206 Einträge in der Leseliste.

Da ist was dran, das Netzwerk ist austauschbar, Facebook ist das neue Fernsehen - und macht uns zu Analphabeten.

Die acht typischen Meeting-Fehler sind irgendwie auch schon länger bekannt.

Da sind wirtklich einmal zwei neue Tipps dabei, So holst Du das Maximum aus Deiner Arbeitszeit.

The Single Piece Of Advice That Changed The Course Of My Career a good article and a very good advice.

Even though I don't have a handwritten notebook, it is a good ritual to think about what needs to be in place for the next period of time, Migrating Notebooks.

Being tired isn’t a badge of honor for sure it is not, but I like to hear, if I should adjust me life to only sleep and work on weekdays.

Good one, if you own much, you have much to lose, Less is more? Yes, less is more..

Nahaufnahme - Die Limo-Prinzessin sehr sympathisch.

Es kommt natürlich auch immer darauf an, für welche Stelle man sich bewirbt, So testen Personaler im Vorstellungsgespräch eure emotionale Intelligenz.

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